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Auch das dritte Abenteuer mit dem Zauberlöwen bietet erneut prickelnde Spannung und eine Reihe witziger Einfälle. Und am Ende stellt sich der Fall ganz anders dar als zunächst vermutet. Zu ihrer Freude hatte Mareike einen Zwanzig-Mark-Schein geschenkt bekommen, aber der war eine Blüte … mehr→
Neue aufregende Abenteuer hält dieser zweite Band der Reihe mit dem Zauberlöwen bereit. Und gefährliche dazu: Am Ufer eines Sees beobachten Florian und Mareike einen höchst verdächtigen Mann, der von der gegenüberliegenden Insel heranrudert und sein Boot im Schilf versteckt. Florian und … mehr→
Zwei spannende Jugendbücher. Junge Leute suchen ihren Platz im Leben. Als Steffi sich gegen ihre Clique auflehnt, gerät sie in große Gefahr. Ein sehr gefährliches Hobby haben auch die 13-jährige Heike und ihre Freunde: S-Bahn-Surfen. … mehr→
Lachen unter Tränen. Matthias hat seinen verstorbenen Großvater als lustigen Menschen in Erinnerung. Doch die Trauerfeier wird schnell zum großen Streit über das Erbe. Das ärgert ihn, er will Opi zu rächen, denkt lange nach und hat eine großartige Idee. … mehr→
Das hätte Florian nicht erwartet. Erst muss er sich gegen zwei Rabauken wehren, die ihm sein Taschengeld abnehmen wollen. Dann wird er auch noch von einem Löwen verfolgt. Erst nach und nach begreift Florian, dass es sich bei dem Tier um einen Zauberlöwen handelt, der ihm helfen kann. … mehr→
Dieses Buch, in dem sich der Autor seinerzeit daran machte, altbekannte Märchen mit List und etwas Tücke für die Gegenwart herzurichten, erschien erstmals 1980. Damals sah es in einem Teil Deutschlands erheblich anders als heute. Der Vergleich regt zum Schmunzeln und zum Nachdenken an. … mehr→
Dieses Buch präsentiert den Bericht über das wechselvolle Leben des 1906 in einem schlesischen Dorf geborenen Paul Grabs. Als Bäckergeselle 1926 nach Sachsen-Anhalt gekommen, wo er mit seiner Familie ein Siedlungshaus in der Delitzscher Gegend bezieht, hofft der spätere Wismutkumpel für … mehr→
Der Teufel selbst sieht ein Problem für die Hölle: Die Sünder auf Erden werden nicht weniger, aber die Kohlen werden knapp. Wieder liegen satirische Sprüche und Gedichte von Klaus Möckel vor, die belegen, dass sie immer noch da sind die freundlichen wie die bösen Geister. … mehr→
Mit diesen fantasievollen Erzählungen schließt Klaus Möckel hintergründig-ironisch an Die geheimnisvolle Einladung und Die gläserne Stadt an. Wieder benutzt er zeitliche und räumliche Verschiebungen, den Kosmos, Utopie und Anti-Utopie, um menschliches Verhalten aufs Korn zu nehmen. … mehr→