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Erik Neutsch

 

Geboren 21. Juni 1931 in Schönebeck/Elbe, Studium der Philosophie und Publizistik an der Universität Leipzig, Diplom 1953, bis 1960 Kultur- und Wirtschaftsredakteur in Halle, Reporter.

Seit 1962 freischaffender Schriftsteller, Mitglied der Akademie der Künste der DDR 1974-1991, Mitglied des Schriftsteller-Verbandes Deutschlands.

Erik Neutsch ist am 20. August 2013 in Halle verstorben.

 

Veröffentlichungen

Romane:

Spur der Steine, Halle 1964, Bergisch-Gladbach 1991, München 1994, Leipzig 1996 (35 Aufl.)

Auf der Suche nach Gatt, Halle 1973, Benshausen 2009 (15 Aufl.)

Der Friede im Osten, 5 Bände, Halle 1974-1987 (29 Aufl.), Berlin 2014

Totschlag, Querfurt 1994 (2 Aufl.)

Nach dem großen Aufstand - Ein Grünewald-Roman, Leipzig 2003, Dößel 2010 (2 Aufl.)

 

Erzählungen:

Die Regengeschichte, Halle 1960 (3 Aufl.)

Die zweite Begegnung, Halle 1961

Bitterfelder Geschichten, Sammelband, Halle 1961 (3 Aufl.)

Die anderen und ich, Sammelband, Halle 1970 (5 Aufl.)

Tage unseres Lebens, Leipzig 1973

Heldenberichte, Sammelband, Berlin 1976

Akte Nora S., Berlin 1976

Der Hirt, Halle 1978, Berlin 1998

Zwei leere Stühle, Halle 1979 (10 Aufl.)

Forster in Paris, Halle 1981, Querfurt 1994 (3 Aufl.)

Claus und Claudia, Halle 1989 (3 Aufl.)

Stockheim kommt, Berlin 1998

Verdämmerung, Kückenshagen März 2003 (2 Auflagen)

 

Kinderbücher:

Olaf und der gelbe Vogel, Berlin 1972 (5 Aufl.)

Vom Gänslein, das nicht fliegen lernen wollte, Leipzig 1995.

 

Bühnenwerke:

Haut oder Hemd, Schauspiel, Urauff. Halle 1971

Karin Lenz, Opernlibretto zur Musik von Günter Kochan, Urauff. Deutsche Staatsoper Berlin 1971

Haut oder Hemd, Text und Dokumentation, Halle 1972

Da sah ich den Menschen, Dramatik und Gedichte, Berlin 1983

 

Lyrik:

Die Liebe und der Tod, Gedichtband, Halle 1999

 

Essays:

Fast die Wahrheit, Sammelband, Berlin 1979

Forster in Halle oder Wie fern sind sich im Geiste die Deutschen?, Halle 1994

Gothardt-Nithardt, ein Maler (über Matthias Grünewald), Halle 1996

Wo es keine leeren Flächen gibt (Rundfunkporträt über den Maler Willi Sitte),Berlin 1972

Mitautor in ca. 70 Anthologien und Sammelbänden

 

Mitherausgeber:

Vietnam in dieser Stunde, Halle 1968

Chile - Gesang und Bericht, Halle 1975

 

Filme (nach seinen Texten):

Spur der Steine, DEFA 1966

Die Prüfung, DEFA 1967

Akte Nora S., Deutscher Fernsehfunk 1975

Auf der Suche nach Gatt, DFF 1976

Zwei leere Stühle, DFF 1982

 

Hörspiele (nach seinen Texten):

Der Neue, 1965

Haut oder Hemd, 1971

 

Übersetzungen seiner Texte in über 20 Sprachen.

 

Verkaufte Bücher (ohne Anthologien): ca. 2,2 Millionen in Deutschland.

 

Literatur über Erik Neutsch:

Wie Spuren im Stein / Das literarische Werk von Erik Neutsch, Texte des Kolloquiums zum 75. Geburtstag des Autors, Herausgeber Klaus-Detlef Haas, Berlin 2007

Spur des Lebens, Interview-Band von Klaus Walther, Berlin 2010

 

Auszeichnungen u.a.:

Nationalpreis der DDR für Kunst und Literatur 1964 und 1981

Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste der DDR 1971

Kunstpreis der Stadt Halle 1971

Händelpreis der Stadt Halle 1973

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