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Im Frühjahr 1988 fährt der Dramatiker Lukas Stadl, DDR, mit dem Zug nach Darmstadt. Das Hessische Staatstheater hat ihn eingeladen, ein Stück über Georg Büchner zu schreiben,das zu dessen 200. Todestag in Darmstadt uraufgeführt werden soll. Als er von seiner Reise zurückkommt, ist er ein … mehr→
Diese Erzählung über die Kindheit und Jugend des Dichters Georg Weerth liest sich so, als hätte er sie tatsächlich selber geschrieben spritzig und ironisch und sehr engagiert. In diesem Buch entdeckt Walter Baumert Georg Weerth und seine Dichtung, aber auch die Zeit des Vormärz neu. … mehr→
Gilbert Belo reflektiert seine eigene Lebensgeschichte, sein Buch ist zugleich Autobiografie, Reisebericht und die Auseinandersetzung mit seiner psychosomatischen Erkrankung. Er schlägt den Bogen von Gil B.`s Erstem Leben, das im dritten Jahr des mörderischsten aller Kriege, im Kreißsaal … mehr→
Dieses Buch versammelt die schönsten Feuilletons, Geschichten und Miniaturen von Jürgen Borchert aus seinen Bänden Klappersteine (1977), Elefant auf der Briefwaage (1979) und Efeu pflücken (1982) sowie bis dahin unveröffentlichte Texte und Arbeiten für regionale Publikationen. … mehr→
Bewegende Zeugnisse der langen Lebensreise des Autors. Gewollte und ungewollte Rückblicke: Wiederbegegnungen in Australien, Israel, den USA und in Deutschland und in den Stasi-Akten in Berlin. … mehr→
In this his first novel Walter Kaufmann tells with stark realism the story of a group of underground fighters against Hitler. Woven into the heroic pattern of struggle and resistance, is the Iife story of a Jewish boy who sees his family disintegrating before the onslaught of HitIers … mehr→
Auf ungewöhnliche Weise nähert sich Joachim Lindner in diesem Buch dem Menschen und Künstler, seinem Leben und seiner Kunst. Im Frühjahr 1882 wird ein Berliner Student, der mit Hoffmann verwandt ist, gebeten, Briefe seines Vetters wortgetreu abzuschreiben. … mehr→
Auf den folgenden Seiten tauchen die Gestalten meiner Kindheit aus dem Nebel der Vergangenheit auf: der böse Kaufmann Sumpf, dessen Weib ich in ohnmächtiger Rachsucht beinahe umgebracht hätte, der furzende Lehrer Buchhorn, dem ich einen Spitznamen verpasste, der ihm bis zum Lebensende … mehr→
In diesem autobiografisch geprägten Roman erwacht der Schriftsteller Jochen Vierck Ende Juni 1983 in einem renommierten Ostberliner Krankenhaus für Querschnittgelähmte. Statt seine Identität anzuerkennen, flüchtet er in die etwas jüngere Hauptfigur eines gerade abgeschlossenen Romans. … mehr→