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Ungewöhnliches geschieht da in der Titelerzählung dieses Bandes: Ein Vater versteckt seinen Sohn gegen dessen Willen in den letzten Kriegstagen in den Wäldern, um ihn vor dem Zugriff des nahenden Krieges zu retten, und der Sohn hasst deshalb seinen Vater. Gambit - das Figurenopfer im … mehr→
Im Frühjahr 1988 fährt der Dramatiker Lukas Stadl, DDR, mit dem Zug nach Darmstadt. Das Hessische Staatstheater hat ihn eingeladen, ein Stück über Georg Büchner zu schreiben,das zu dessen 200. Todestag in Darmstadt uraufgeführt werden soll. Als er von seiner Reise zurückkommt, ist er ein … mehr→
Über Freundschaft und anderes. Die 13-jährige Britta Bindseil, genannt Strippe, kehrt von großer Fahrt zurück nach Bregenow in der Mark, und alles ist anders. Es war die Zeit der Freundschaftszüge, und das quirlige Mädchen, das in seinem ablegenen Ort dafür gesorgt hatte, dass die … mehr→
Diese Erzählung über die Kindheit und Jugend des Dichters Georg Weerth liest sich so, als hätte er sie tatsächlich selber geschrieben spritzig und ironisch und sehr engagiert. In diesem Buch entdeckt Walter Baumert Georg Weerth und seine Dichtung, aber auch die Zeit des Vormärz neu. … mehr→
Berichte vom 180. Meridian. Ein Mann fährt zwei Jahre als Mannschaftssteward und Trimmer auf australischen Schiffen, mustert ab und schreibt über Menschenschicksale in einem scheinbaren Paradies - abenteuerlich und exotisch, aber sozial genau. … mehr→
In this his first novel Walter Kaufmann tells with stark realism the story of a group of underground fighters against Hitler. Woven into the heroic pattern of struggle and resistance, is the Iife story of a Jewish boy who sees his family disintegrating before the onslaught of HitIers … mehr→
Die Titelgeschichte des letzten Buchs dieses Autors (2003) führt zurück in den Zweiten Weltkrieg: Am 8. April 1945 starten B17-Bomber von einem Flugplatz in der Nähe von London nach Leopoldshall in Sachsen-Anhalt. Der Deutsche Daniel Rosebush soll die Vernichtung leiten. Er kennt das … mehr→
Über die unbewältigte deutsche Einheit. Sachlich und analysierend, durchaus mit Gefühl, auch mit Zorn geschrieben ist dieses Buch. In mehr als 400 satirischen Versen in der Manier von Heinrich Heine geißelt der Autor deutsches Wesen und deutsche Schande - vorgestern, gestern und heute. … mehr→
Auf ungewöhnliche Weise nähert sich Joachim Lindner in diesem Buch dem Menschen und Künstler, seinem Leben und seiner Kunst. Im Frühjahr 1882 wird ein Berliner Student, der mit Hoffmann verwandt ist, gebeten, Briefe seines Vetters wortgetreu abzuschreiben. … mehr→