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Der Titel dieser 1977 erschienen Gedichte-Sammlung zeigt, dass Dietmar Beetz (Jg. ´39) sich bereits als Student und ärztlicher Anfänger zu seinem Werdegang bekannt hat. Was später in Romanen und anderer Prosa von ihm allenfalls beiläufig Niederschlag fand, hier ist es - gereimt oder in … mehr→
Zur Nutzung. Wenn der Vater grollt und wettert, Söhnchens Fieberkurve klettert, wenn die Mutter müde ist, die Tochter Sittsamkeit vergisst - oder wenn der Star zurückkehrt und der Lenz den Winter abwehrt, wenn im Herbst die Luft noch flirrt und der Himmel gläsern wird - dann und auch bei … mehr→
»Wer sich nicht lustig macht, der nimmt ein schlimmes Ende«, behauptet hier ein weiser Tor. Und recht hat er! Man sieht es ja an den Tränen der schönen Müllerstochter; vernimmt von Herrn Strunk, der sich erhunk; ahnts aus dem Amtsleben des »Pflichtbürgers« oder dem Klagelied einer … mehr→
Es ist schwer zu erklären, wie Gedichte entstehen. Manche Probleme fressen sich so tief ins Innere und scheinen unlösbar. Bis sie schließlich - auf den Kern reduziert - in knapp gefassten Worten auf einen Zettel gekritzelt werden müssen und somit ihre Schwere verlieren, erledigt sind, … mehr→
Die Aphorismen dieser Sammlung - der 2. aus einer mittlerweile 42-bändigen Serie - stammen aus den Jahren 1992 bis 1997, also aus dem Jahrzehnt nach der Wende. Nicht uninteressant vielleicht, was damals einem Sprüche-Klopfer ostdeutscher Herkunft auf den Docht - besser: an Herz und … mehr→
Wie immer in seinen Büchern kommt Branstner auch hier schnell und grundsätzlich auf sein Lieblingsthema zu sprechen die Heiterkeit. Was aber hat die Heiterkeit mit dem Theater zu tun, mit dem eigentlichen Theater? … mehr→
Die hier versammelten sind nicht vorrangig Problem- oder Aussagestücke, sondern Schau-Spiele, dazu angetan, durch die Mittel des Theaters, durch das Spiel des Schauspielers und im Zusammenwirken mit dem Publikum Geselligkeit und Vergnügen zu produzieren. … mehr→
Wenn Sie über ein Theater und seine Schauspieler wirklich etwas erfahren wollen, dann gehen Sie am besten in die Kantine. Zudem lernt man die originelle Sicht des Autors auf das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit kennen auf heitere Weise. … mehr→
Ein optimistischer Gast namens Toredid, ein skeptischer Theaterkritiker namens Pirol, der gutgläubige Schauspieler Hermann, der Gelegenheitsklavierspieler Alfons und die Kantinenkellnerin Liesbeth disputieren die Frage, ob große Kunst in unserer Zeit möglich ist, und überprüfen dabei auch … mehr→