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Es beginnt mit einer Ladung Hund, wie in eingeweihten Schieberkreisen waffenfähiges Plutonium genannt wird. Aus unüberschaubaren russischen Kanälen soll es auf einem umgeflaggten ostdeutschen Schiff nach Südostasien geschmuggelt werden. Aber es kommt nie an. Dafür geraten Beteiligte an … mehr→
Nach mehr als fünf Jahrzehnten wird uns durch diesen sich auf Tatsachen stützenden Roman noch einmal die ganze zwiespältige Situation der Rumänien-Deutschen vor Augen geführt. Zwangsweise 1940/41 in den polnischen Warthegau umgesiedelt, werden ihnen dort polnische Bauernhöfe "zugewiesen". … mehr→
Ein Junge soll nicht in die zehnte Klasse versetzt werden. Und er hat es seiner Mom vorher nicht gesagt. Aber das scheint noch das geringste seiner Probleme zu sein, wie sich zeigen wird. … mehr→
Spannung von der ersten Seite an. Ein bekannter und erfolgreicher Autor von Gegenwartsbüchern und historischen Romanen versucht sich an einem Kriminalroman und kombiniert darin zwei scheinbar unabhängige Fälle miteinander.von Fleisch und Blut, und ihre Handlungen und Motive erscheinen … mehr→
Pitt und Latte, beide Schiffslehrlinge, also das, was man heute wohl "Matrosen-Azubi" nennt, sind zum ersten Mal auf großer Fahrt. In Port Sudan, unterwegs nach Indien, kommen zwei Passagiere an Bord: ein zwielichtiger Händler und Krishna, ein Bürschchen, jünger noch als Latte und Pitt, … mehr→
Die Nationale Volksarmee als Mikrokosmos der gesamten DDR. Was ist Schein? Was ist Sein? Werner Rosenkranz meldet sich nach dem Abitur zur Armee als Soldat und wird Funktechniker einer Fliegerabwehr-Raketeneinheit. Schon bald gerät er dort mit zweifelhaften Methoden in Konflikt, gegen die … mehr→
Der 70-jährige Gottfried Wilhelm Leibniz steht am Ende seines Lebens. Wenige Tage vor seinem Tod diktiert er dem Sekretär Eckhart Erinnerungen, Lebenserfahrungen. Auf diese Weise konnte in der Ich-Form geschrieben werden - der Leser bleibt der zentralen Figur sehr nahe. … mehr→
Eine Sehnsucht. Die Geschichte der Gussmanns beginnt mit Wilhelm, einundzwanzig, gelernter Dreher. An einem kalten Morgen im Herbst 1927 verlässt er die Pflegeeltern und kommt in die fremde Stadt. Mehr als die Kälte treibt ihn die Erwartung: Er wird seine Mutter sehen. In seiner … mehr→
Als Helmut Preißler Vietnam kennen lernte, war der Krieg der USA-Aggressoren beendet. Er erlebte ein Land, dem unvorstellbares Leid widerfahren war und das einen mutigen Aufbruch wagte. Im Alltag stieß er immer wieder auf die finsteren Spuren, die der Krieg hinterlassen hatte … mehr→