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Der Teufel selbst sieht ein Problem für die Hölle: Die Sünder auf Erden werden nicht weniger, aber die Kohlen werden knapp. Wieder liegen satirische Sprüche und Gedichte von Klaus Möckel vor, die belegen, dass sie immer noch da sind die freundlichen wie die bösen Geister. … mehr→
Die Schwerkraft ist partiell und nach Wunsch und Belieben aufhebbar. Die freischwebende Katze erreicht die Maus nicht, weil ihre Welt nicht mehr stimmt. Der amerikanische Fabrikant (der letzte) schießt einen Mann in den Äther, um ihn schwerelos zurückkehren zu lassen, doch entgleiten ihm … mehr→
Haifisch. Heute ist ihnen langweilig und daher gehen sie zu Old Krusemann, dem alten Seebären. Der besitzt eine geheimnisvolle Glaskugel, über die er allerdings nichts sagen will. Aber dann erfahren sie doch, dass diese Glaskugel das größte Geheimnis birgt, das Old Krusemann kennt. Das … mehr→
Auf der Suche nach einem Vater. Felix, ein kleiner dickbäuchiger, aber in Mathematik begabter Junge lebt mit seiner Mutter allein. Seine Freunde sind der Opa, der ihm oft den fehlenden Vater ersetzen muss und Peter, ein begeisterter Fußballspieler. Ein echtes Problem bereitet dem Jungen … mehr→
Seltsames passiert in diesen zwei utopischen Geschichten: Eine wunderschöne Frau hat zwei Liebhaber. Und jemand, der eigentlich tot ist, mischt sich vehement in eine Diskussion ein. … mehr→
Eine unglaubliche Geschichte. Pia versteht die Welt nicht mehr. Bruder Patrick, mit gebrochenem Bein im Krankenhaus, soll eine echte Straftat begangen haben. Das behauptet jedenfalls Wachtmeister Kröber. Dann passiert etwas Unglaubliches. … mehr→
Die Irrfahrten des Großmeisters der galaktischen Wissenschaften Eto Schik und seines Gefährten As Nap bieten manche Überraschung. Schon der Anlass dieser Reise ist utopisch und ungewöhnlich: Weltall und Sternbilder sollen nach ästhetischen Grundsätzen umgemodelt werden. Das stiftet … mehr→
Ein Mann will die Welt verbessern. Zunächst aber findet er nach seiner Rückkehr nach Deutschland, wo ihn keiner kennt, keinen angemessenen Job. Doch dann nimmt er eine langweilige Arbeit in einem biochemischen Labor an. Dort kann er auch experimentieren, genetisch experimentieren … mehr→
Mit diesen fantasievollen Erzählungen schließt Klaus Möckel hintergründig-ironisch an Die geheimnisvolle Einladung und Die gläserne Stadt an. Wieder benutzt er zeitliche und räumliche Verschiebungen, den Kosmos, Utopie und Anti-Utopie, um menschliches Verhalten aufs Korn zu nehmen. … mehr→