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Diese Erzählung über die Kindheit und Jugend des Dichters Georg Weerth liest sich so, als hätte er sie tatsächlich selber geschrieben spritzig und ironisch und sehr engagiert. In diesem Buch entdeckt Walter Baumert Georg Weerth und seine Dichtung, aber auch die Zeit des Vormärz neu. … mehr→
Ein aufschlussreiches Tagebuch. Als die Eisvogel in Luanda ankommt, fehlt ein Besatzungsmitglied. Wo ist Laska? … mehr→
Dieses Buch versammelt die schönsten Feuilletons, Geschichten und Miniaturen von Jürgen Borchert aus seinen Bänden Klappersteine (1977), Elefant auf der Briefwaage (1979) und Efeu pflücken (1982) sowie bis dahin unveröffentlichte Texte und Arbeiten für regionale Publikationen. … mehr→
Vergnügliche Texte. Noch immer sehr gut lesen sich diese Feuilletons aus dem Debütband des damals 36-jährigen Schriftstellers Jürgen Borchert, der eines davon seinem Lehrer, Mentor und späteren Freund Heinz Knobloch gewidmet hatte - Vorschlag, ein Feuilleton über das Luftschiff zu … mehr→
In der Umgebung von Schwerin wurden im Laufe der letzten Jahre auf Initiative des Kulturvereins Sagenland Mecklenburg Vorpommern e. V. ca. 60 Sagenorte durch Findlinge markiert und die dazugehörige Sage auf Tafeln erzählt. Diese Markierung der Sagenorte ist ein fortlaufender Prozess. … mehr→
Wie schwer sind eigentlich Feuilletons? In diesem erstmals 1979 im Mitteldeutschen Verlag Halle-Leipzig erschienenen Band lässt es sich überprüfen mit viel Vergnügen. … mehr→
Efeu pflücken? Den Titel für seine historischen Miniaturen verdankt Jürgen Borchert der Gewohnheit eines Freundes, von Gräbern berühmter Menschen einen Efeuzweig zu pflücken, um sich so in seinem Garten eine immergrüne Autogrammsammlung anzulegen. … mehr→
Nachforschungen über ein Handwerk, so lautet der Untertitel dieses Buches. Es geht um das Handwerk der Müller und um die Geschichte einer besonderen Mühle in Mecklenburg, im DDR-Bezirk Schwerin. Anfangs soll der Schriftsteller nur das Porträt eines bekannten Müllermeisters schreiben … mehr→
Wieder war Jürgen Leskien in Afrika, wieder in Angola. Diesmal sieben Autostunden von der Hauptstadt Luanda in einem SWAPO-Camp. Dort lebt der weiße Mann unter vielen schwarzen Frauen. Was will der Shilumbu in Afrika? … mehr→