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Nach der Gleichheit ist dem Autor die Heiterkeit die vornehmste Eigenschaft des Menschen. Freiheit kann nur inmitten dieser beiden wohnen. Die Heiterkeit aber, jedenfalls wenn sie aus sozialer Gleichheit und Freiheit entspringt, ist der Sinn und Genuss unseres Daseins. … mehr→
In 161 Punkten beschreibt der Autor kurz und präzise die Ursache für die Unvermeidlichkeit des Abschieds von der alten Welt, zweitens das große historische Dilemma des Übergangs und drittens die Ursache für die Unvermeidlichkeit der neuen Welt. … mehr→
Das Denken und Tun des Autors kreist nur um ein Thema. Das ist der Übergang von der Klassengesellschaft zur klassenlosen Gesellschaft, anders gesagt: der Übergang von der Vorgeschichte der Menschheit zu ihrer eigentlichen Geschichte. … mehr→
War der Sozialismus eine Utopie, und ist sein Scheitern das Ende der Utopie? War nur der falsche Sozialismus möglich, der echte aber nicht? Fragen, die auch nach dem Scheitern eines großen Versuchs aktuell bleiben. … mehr→
Rotfeder ist der Name des Plebejers unter den Karpfen. Es kann aber auch die indianische Ehrenbezeichnung für einen kommunistischen Schriftsteller sein. Insgesamt acht real-sozialistische Todsünden hat der Autor ausgemacht. … mehr→
Erneut ein Buch des Nachdenkens über das Scheitern des realen Sozialismus und über den Übergang von der Klassengesellschaft zur klassenlosen Gesellschaft von der Vorgeschichte zur eigentlichen Geschichte der Menschheit. … mehr→
Ostfront, am Dnepr, Rückzug. Der Gefreite Moll gibt den Befehl, andere als die angewiesenen Masten abzusägen. Er erinnert sich an verbrannte Dörfer und viele Tote, die sie beim Rückzug hinterlassen haben. Da will er nicht mehr mitmachen. Und er verändert den Befehl. … mehr→
Es geht um eine in den frühen Jahren der DDR geführte geheime Korrespondenz von Joseph, dem Totenbettmeister des Dorfes Piepenbach, mit dem lieben Gott. Und der denkt offenbar ganz anders über die damaligen Zeiten, als es die Leute annehmen, den Pfarrer eingeschlossen. … mehr→
Es geht um den Zweiten Weltkrieg und um die durch alle Kriege heraufbeschworene, geradezu unvermeidliche Unmenschlichkeit, die keinen Platz für gute Gedanken und Gefühle lässt. Das gilt auch für einen jungen Mann, der an der Ostfront kurz vor Warschau scheinbar Glück hat. … mehr→