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Hier geht es um mehr als ein Bild. Hier geht es um Sehnsucht und Kreativität, um die Suche nach Schönheit und Harmonie, eingebettet in die bisweilen recht harten Alltage des Jahresablaufs sowie um Sinnfindung und Sinndeutung. … mehr→
Anschaulich schildert die Autorin unter anderem die Feierlichkeiten zur Einweihung des umgebauten Schweriner Schlosses am 26. Mai 1857, den 35. Geburtstag der Großherzogin Auguste am selben Tage sowie die erste Filmvorführung im Goldenen Saal und schließlich den verheerenden Schlossbrand … mehr→
Über 500 Gedichte aus dem umfangreichen lyrischen Schaffen von Helmut Preißler sind in diesem Band vereint und geben einen guten Einblick in das Gesamtwerk des Dichters. Man findet Natur- und Liebeslyrik, Gedichte über Musiker und Maler, satirische Postleitzahlenlimericks, aber vor allem … mehr→
Der 2. Band enthält schöne Bilder mit interessanten Details von der Paulsstadt, Weststadt, Feldstadt, Altstadt, Schelfstadt, Oststadt und vom Schlossgarten. Folgen Sie der Autorin auf Ihrem reizvollen Spaziergang durch Schwerin! … mehr→
Abgebildet sind die Notgeldscheine von Bad Doberan, Crivitz, Goldberg, Gadebusch, Neukloster, Rehna, Schwaan, Sternberg, Tessin, Teterow, Warin, Wismar, Feldberg, Friedland, Fürstenberg, Mirow, Neubrandenburg, Neustrelitz, Schönberg, Stargard, Strelitz, Wesenberg, Woldegk, Boltenhagen, … mehr→
Wie war das eigentlich damals? Reisen zu DDR-Zeiten. Auch wenn die Autorin bereits damals nach Mexiko und Japan durfte, war es nicht nur schön. Ein ungewöhnlicher Rückblick. … mehr→
Fünf Schicksale, die unterschiedlicher kaum sein könnten, sind in diesem Band erzählt. Sie alle vereint die Durchsetzungskraft der Malerinnen, die unter ganz besonderen Bedingungen zum Ziel kommen, nicht ohne Hindernisse, aber doch jede auf ihre sehr besondere und unverwechselbare Art. … mehr→
Gar nicht so selten kommt es vor, dass ein Kind plötzlich erfährt, dass seine vermeintlichen Eltern nicht die wirklichen Eltern sind, sondern dass das Kind adoptiert wurde. Erwachsene mögen glauben, es sei nicht so wichtig, es rechtzeitig zu sagen, für das Kind aber kann diese Nachricht … mehr→
Frankfurt am Main 1651. Nach dem Ende des furchtbaren Dreißigjährigen Krieges streben die Menschen nach Zerstreuung und Wissen. So auch die kleine Maria Sibylla, Tochter des berühmten Kupferstechers Matthäus Merian. Ständig schaut sie dem Stiefvater beim Malen über die Schulter. Und sie … mehr→