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In seinen packenden, autobiografisch gefärbten Berichten nimmt Erich Weinert die Leser mit an die Frontlinien der politischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik, in die Hinterhöfe der Arbeiterviertel, in Kneipen, Versammlungssäle und Gefängniszellen. Mit scharfem Blick und … mehr→
Wegen des Torsos einer Frauenleiche, der ans Elbufer gespült wird, muss Kommissar Kossca den Kinobesuch mit seinem kleinen Sohn um eine Woche verschieben. Genau an diesem Sonntag findet ein Attentat statt verübt von vier Maskierten auf das Kino und dessen jüdischen Besitzer. Es gibt … mehr→
Ein leidenschaftlicher Aufruf zur Solidarität und Menschlichkeit im Angesicht des Faschismus. Inmitten des Spanischen Bürgerkriegs kämpfte der deutsche Schriftsteller Erich Weinert nicht nur mit der Waffe, sondern auch mit dem Wort. Als Mitglied der Internationalen Brigaden begleitete er … mehr→
Zwischen Satire, Skandal und Scharfsinn Erich Weinerts literarischer Schlagabtausch mit der Weimarer Republik und dem Faschismus. Ob Freudenhaus oder Vaterland, ob Behördenapparat oder Walpurgisnacht: In schneidenden Reimen, gewürzt mit feiner Ironie und schmerzhafter Genauigkeit, … mehr→
Ein Junge will Ziegen hüten, Bienen bewachen und einen Hasen fangen und lernt dabei, was es heißt, Verantwortung zu tragen. In einfühlsamen Geschichten erzählt Theodor Krausbauer von kleinen Abenteuern auf dem Land, von kindlichem Eigensinn und großem Herzen. Doch nicht alles geht gut … mehr→
Ein Kriegstagebuch, das erschüttert und warnt. Erich Weinert, Dichter, Frontpropagandist und Präsident des Nationalkomitees Freies Deutschland, berichtet in seinen unmittelbaren Aufzeichnungen von der Ostfront vor Stalingrad. Inmitten von Schnee, Hunger, Hoffnungslosigkeit und … mehr→
Stalingrad ein Name wie ein Fanal. Inmitten der Hölle des Zweiten Weltkriegs erhebt sich eine andere Stimme: die des antifaschistischen Dichters Erich Weinert. Aus Schneelöchern und Schützengräben, über Flugblätter und Rundfunk, spricht er zu deutschen Soldaten nicht als Feind, … mehr→
Rufe in die Nacht ist ein literarisches Zeugnis des Widerstands: In seinen Gedichten aus dem Exil (19331943) gibt Erich Weinert den Entrechteten, Verfolgten und Kämpfenden eine Stimme. Ob als Appell an das Gewissen, als bittere Anklage oder satirischer Hieb Weinerts Verse sind … mehr→
Ein scharfer Blick auf die deutsche Zwischenkriegszeit satirisch, poetisch, politisch. Das Zwischenspiel versammelt Erich Weinerts bissige, poetische Momentaufnahmen aus den Jahren 1918 bis 1933 einer Zeit des Umbruchs, der Krisen, der ideologischen Kämpfe. Mit präzisem Sprachwitz, … mehr→