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Wie Fritz den Teufel erschlug. Kleine Anekdotenbibliothek von Gerhard Branstner
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Preis E-Book:
7.99 €
Veröffentl.:
01.12.2022
ISBN:
978-3-96521-818-5 (E-Book)
Sprache:
deutsch
Umfang:
ca. 351 Seiten
Kategorien:
Belletristik/Science Fiction /Weltraumoper, Belletristik/Humorvoll, Belletristik/Kurzgeschichten, Belletristik/Science Fiction /Kontakt mit Außerirdischen
Science-Fiction: Weltraumoper, Space Opera, Belletristik: Humor, Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories
Humor, Heiterkeit, lachen, Kurzgeschichten, Orient, Weisheit, Anekdoten, Humor, Satire, Aphorismen, Sprüche, Science Fiction, Weltall, Außerirdische, Erfinder
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Vorbemerkung zu Wie Fritz den Teufel erschlug“

Die Ochsenwette

Der wundertätige Schelm

Die Antwort des Verrückten

Wenn die Frau zu lange kein Fleisch bekommt

Die sicherste Art, einen Dieb zu erwischen

Erkenntnis des Wesens der Schweine

Der Tischler, der ungestört arbeiten wollte

Der außerordentliche Fall

Gerechter Lohn für schöne Worte

Das alte Lied

Wie durch Umpflanzen Diebe entstehen

Der nützliche Vorschlag

Die gefährliche Bescheidenheit

Die Liste für alle Fälle

Der tödliche Rat

Der unbelehrbare König

Eine Lebenskunst

Der kostspielige Hofstaat

Der Anfang und das Ende

Der Dieb als Lehrer

Der schwierige Schuhkauf

Die heilsame Täuschung

Womit der Würdenträger nicht gerechnet hatte

Der schlagende Witz

Der strenge Lehrer im Brunnen

Wie aus einem Gerücht ein Beweis wird

Wie einer einen Gimpel fing

Ein Gelehrter kauft einen Esel

Eine doppelte Lehre

Der bezeichnende Gesichtsausdruck

Das unbedachte Lob

Die Geduldsprobe

Die teuer bezahlte Ruhe

Der gründliche Arzt

Die Gefahren eines hohen Ranges

Wenn zwei zu voreilig sind

Ein lahmer Schreiber kann keinen eiligen Brief schreiben

Der Unglücksmensch

Die Pille der Unsterblichkeit

Was keiner weiß

Belohnung eines schwierigen Talentes

Ein Geizhals begleicht eine Rechnung

Der schlagfertige Ketzer

Wenn zwei sich Beine und Augen ausleihen

Vom Nutzen der Gleichnisse

Vierzig brave Leute und ein Würfelspieler

Die Kunst, zur rechten Zeit verrückt zu sein

Wenn ein König danebenschießt

Der Mond über der großen Stadt

Ein Hühnerdieb rettet einen Brunnenbauer

Ein altes Hausmittel gegen Unbotmäßigkeit

Die Ochsenwette

Der wahrhaftige Schildbürger

Die gewitzte Gärtnerin

Der weltfremde Dieb

Der allzu bescheidene Dieb

Ein sonniges Plätzchen

Der leere Topf

Ohne Hoffnung ist kein Leben

Die Weisheit steht über der Wahrheit

Entstehung und Ende eines göttlichen Wesens

Die Folgen der Kühnheit

Das vollkommene Verbrechen

Der nicht zu fromme Pilgrim

Die umgekehrte Erinnerungshilfe

Neulichkeiten

Wie Onkel Fritz den Teufel in der Flasche erschlug, und wie es dazu kam

Von einem Manne, der nicht vom Frühstückstisch aufstand, ohne seine Kaffeetasse zu zerschmettern

Von der großen Vergesslichkeit eines Manne; und von der verhängnisvollen Art, wie er sich von ihr befreit hat

Was ein Gerücht auslösen kann, wenn die Fantasie dazukommt

Wie einer für andere einen Dank entgegennimmt, ohne etwas gegeben zu haben

Ein Traum ohne Ende, und weshalb es fehlte

Wie ein Pfarrer den lieben Gott ankündigte, und was darauf geschah

Ein Flickschneider wollte seine Liebe flüstern und warum er keine Gelegenheit dazu fand

Wie einer nichts gewinnt, aber alles verliert

Von Gespenstern – und wie ein Junge nicht an sie glaubte

Wie zwei miteinander ein Geschäft machen wollten, und warum es fast nicht zustande kam

Von einer familiären Warze, und wie hoch ihr Wert geschätzt wurde

Wie eine Legende entstand und was sie bewirkte

Warum Wilhelm sich stets mit zwei Fingern an die Schläfe tippte

Wenn die Gefahr zunimmt, nimmt die Komik nicht ab; aber wer lacht da noch?

Eine Geschichte, die zeigt, welches aller Übel das größte ist

Die vorschnelle Jungfrau

Wie einer umfiel und wie vier umfielen, als sie ihm helfen wollten

Wie Friedrichs Pfeife zerbrach und unter welcher Bedingung er sie hätte retten können

Von einem nächtlichen Einbruch, und warum der eine stehenblieb, als der andere schneller rannte

Wie einem Dieb seine Gutmütigkeit schlecht ausschlug

Von einem Manne, der keine Angst hatte, sich aufzuhängen, wohl aber, dabei vom Baum herunterzufallen

Wie etwas sehr Komisches auch etwas sehr Schönes sein kann

Wie zwei sich ausmachten, dass einer von ihnen einen Sparren habe solle, und der Förster hat es geglaubt

Wie ein berühmter Mann von einem unberühmten Manne besucht wurde, und was der unberühmte davon zu berichten wusste

Von einem Schreiner, mit dem keiner Schach spielen wollte – und wie er sich zu helfen wusste

Von der Macht eines Wortes und dem Mangel wissenschaftlicher Analyse

Von einer Frau, die dem Arzt nur ein Bein zeigen wollte, weil das andere, wie sie sagte, ganz gesund sei

Die doppelte Rettung

Wenn ein Übel verdeckt wird, kommen zwei heraus

Ein fraglicher Fall

Wie es kommt, dass eine negative Nachricht geglaubt wird, die positive aber nicht

Von einer gewissen Arbeitsteilung, und wie die Demokratie dabei flöten geht

Die leibliche List

Warum der folgende Witz der beste über den Sozialismus ist

Ein Ziel wird nicht erreicht, wenn es sich lohnt, danebenzuschießen

Wenn es bei den Teilen hapert, denkt man schnell ans Ganze

Wo die falschen Tugenden gelten, machen sich die Laster breit

Wem Gott ein Amt gibt, heißt es, dem gibt er auch Verstand. Nur ist leider kein Amt von Gott gegeben

Der hölzerne Ernst

Parteilose tippen hinterher

Eine Geschichte, in der die Sorge um den Inhalt 500 Mark weniger wert ist

Ein Kaffee wurde nicht getrunken – und wie es dazu kam

Eine bedenkliche Qualifikation

Ein Mann verursacht ein Verkehrshindernis und wird für seine Freundlichkeit bedankt

Das größte Wunder ist der Mensch, und wunderlicher kann keiner sein

Davon, wie einmal eine Frau verreiste und der Mann in großer Sorge zu Hause blieb

Von zwei Schneidermeistern, die wie Hund und Katze umeinander herumgingen, und wie sie sich vertragen lernten

Von einem, der gerne gewusst hätte, wie es sich dagegenstimmt

Von der Dummheit, die dem Sozialismus ein Schnippchen zu schlagen gedachte

Von einem, der sich eines Fingerhuts wegen nicht unglücklich machen wollte

Von einer Nonne, die sich der Polizei überliefern wollte; sie wurde aber nicht genommen

Der ungezogene Dichter – und wie er artig wurde

Vom Dichten und vom Trachten

Auch das Komplizierte ist manchmal einfach zu lösen, aber nicht immer

Was der Mensch kann und was er darf

Über manches muss man lachen können, wenn man es verstehen will

Von einem sicheren Mittel, dem Tragischen zu begegnen

Warum einer selbst das verschweigt, was alle wissen

Wie ein Gebrauchtwarenhändler die Kundschaft schröpfte, indem er einen Humanisten darstellte

Davon, dass das Schicksal einen Gebrauchswert, aber keinen Tauschwert hat

Der letzte Graben

Die unwirksame Wirkung

Wie ein kluger Mann dumm aussieht, wenn er einen Witz nicht versteht

Der Mann, der seine Ruhe verborgte

Davon, wie ein Unglück kommen musste, damit das Glück kommt

Von einer Prüfung, nach welcher der Prüfer am Ende seiner Kraft war

Redensarten treffen manchmal zu, aber oft sind sie ein Denkersatz

Von einem Manne, der sich zu Tode lachte, nachdem er sein Testament gemacht hatte

Wie eine Straßenbahn einen Schwanz bekam und wie sich verschiedene Leute dazu verhielten

Nepomuks

Die förmliche Nachfrage

Logik

Später Genuss

Hoftheater

Die ungenutzte Reserve

Vom Nutzen der Theorie

Vom Wert der Kunst

Was solls‘s

Möglichkeiten der Kritik

Der rettende Beweis

Die dritte Seite

Bilanzierte Dichtung

Der heilige Martin

Das Paradoxon der Lebenskunst

Die unmoralische Tugend

Das Vermögen des Menschen

Heimlich unheimlich

Der Bücherfreund

Der Knall-Effekt

Das Ding an sich

Der stille Teilhaber

Die Grenzen der Form

Medizin und Politik

Zeitgemäße Bürokratie

Fehlerweisheit

Der unappetitliche Hintergedanke

Charakter

Dilemma der Kritik

Das Kind im Manne

Das Urteil der Zeit

Das Blindekuh-Spiel

Die nützliche Zweckentfremdung

Optimismus

Wissenschaftliches Theater

Der Tod macht nicht alle gleich

Das unmenschliche Sprichwort

Gegen Spontaneität

Vorsorge

Die Zeit der Wunder

Der tödliche Trugschluss

Tragik des Begreifens

Die Zeitfrage

Das kleine Einmaleins

Ruhestandsphilosophie

Die Feststellung

Schnupfen und schnupfen lassen

Das einzig Absolute

Der akademische Traum

Schild und Schwert

Da capo

Unter Ausschluss des Zwecks

Naive und sentimentalische Dichtung

Geistige Größe

Eine vertrackte Bescheidenheit

Wortakrobatik

Das Glück des Tüchtigen

Belehrung durch Verkehrung

Vom Nutzen des Zusehens

Der versetzte Weissager

Die vertauschten Werte

Sammlerleidenschaft

Rationalisierung des Aufwands

Maß für Maß

Nutzen der Kunst

Erkenntnis des Irrtums

Politik des Geschmacks

Mit anderen Augen

Berufsverkehr

Die Maschine ist kein Mensch

Lebenskunst

Der Buchungsfehler

Geteiltes Lob

Weder Heiligenschein noch Asche

Wohin mit dem Ärger

Bei der Frage genommen

Autorenschicksal

Konferenzschaltung

Die Konsequenz

Der freie Fall

Die spezielle Relativitätstheorie

Welthumor

Gefährdete Helden

Der astronomische Dieb

Prolog

Der gravierende Unterschied

Schattenspiele

Das Sonnenmobil

Ohne Kontakt kein Takt

Die umgekehrte Utopie

SOS im Rasierwasser

Die unberechenbare Größe

Die idiotensichere Erfindung

Die Defekthexen

Großer Tanz um einen kleinen Zeh

Die Katastrophe ohne Schönheitsfehler

Die halbe Unsterblichkeit

Der Behelfsmensch

Das entblätterte Buch

Die Macht der kleinen Reibungen

Der verblümte Stern

Geometrische Theologie

Jedem seinen eigenen Kammerdiener

Das Wunder der Arglosigkeit

Der Schüttelkrimi

Der ehrenvolle Empfang

Der sprechende Hut

Eine nicht buchstäbliche Geschichte

Die humoristische Klausel

Schach dem Roboter

Die fundamentale Idee

Die formalistische Quelle

Der Bekehrungsapparat

Das medizinische Marionettentheater

Das durchnässte Gedächtnis

Der Umkehrspray

Der astronomische Dieb

Die sinnverkehrte Welt

Die Kur wider Willen

Der Streitvermeider

Die absonderliche Sprachpflege

Der Auto-Effekt

Der Geist der Gemütlichkeit

Die Idee auf Rollschuhen

Die weibstollen Automaten

Nichts ist vollkommen

Der unlösbare Fall

Des Lebens Überfluss

Wie es euch gefällt

Die Zeitkrankheit

Was braucht der Mensch?

Die Verfreundungsmaschine

Wie Fritz den Teufel erschlug. Kleine Anekdotenbibliothek von Gerhard Branstner: Inhaltsverzeichnis