Im roten Schild drei schräg gekreuzte silberne Säbel in eienr goldenen Krone.

Dieses Zeichen der Müller um 1900 zeigt ein Mühleisen über einem Mühlrad.

Ein praller Mühlsack mit eienr Sackkrone und einer altdeutschen Bockwindmühle als Mahlzeichen vor einem Mühlstein mit Luftfurchen.

Dieses Zeichen um 1950 zeigt drei aus einem Halm wachsende Weizenähren zwischen zwei Mühlsteinen.

Im schwarzen Siegel vier konzentrische silberne Kreise als Symbole der Klänge; in der Mitte eine aufrecht stehende Geige, von einer quergelegten silbernen Stimmgabel überlagert. Die Geige ist rechts beseitet von Glocke und Horn, links von einem Flügel und drei Blockflöten.

Im schwarzen Siegel vier konzentrische silberne Kreise als Symbole der Klänge; in der Mitte eine aufrecht stehende Geige, von einer quergelegten silbernen Stimmgabel überlagert. Die Geige ist rechts beseitet von Glocke und Horn, links von einem Flügel und drei Blockflöten.

Im Schild ein Nachtwächter mit Hellebarde und Laterne neben der Silhouette eines beleuchteten Gebäudes mit Türmen

Eine Orgel, oben rechts zwei schräg gekreuzte Hämmer als Symbol für den Organisten.

Das Zeichen der Pfefferküchler in Breslau von 1750 zeigt auf einem Boden einen Bienenkorb, aus dem Bienen schwärmen, gehalten rechts von einem Bären, links von einem Löwen, über den Köpfen der Tiere die Jahreszahl 1750. Auf dem oberen Siegelrande wächst die Sonne.