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In "Der verschenkte Leutnant" von Friedrich Wolf taucht der Leser in eine packende Episode aus dem Ersten Weltkrieg ein. Im Sommer 1915, zwischen Reims und Chalons, trifft eine deutsche Pionierkompanie auf eine unerwartete Herausforderung. Eine mysteriöse Bedrohung und eine waghalsige … mehr→
Reinhard Bernhof erzählt in seinem Buch den Umbruch 89, der in Leipzig seinen Anfang nahm. Seine Texte leben überwiegend von der persönlichen Teilnahme an den Aktivitäten vor und in der Bürgerbewegung, in einer Zeit realer Gefahr, als die sich überstürzende Entwicklung noch keine … mehr→
INTERZONENZUG, dieses Wort wurde noch weit in die Siebzigerjahre im Munde geführt und war für viele Menschen in beiden deutschen Staaten wie ein Band, das Familien zusammenhielt. In einer längeren Reportage beschreibt der Autor eine Fahrt von Ost nach West und zurück unter den Bedingungen … mehr→
Mit seinem Poesiealbum 331 legt Reinhard Bernhof ein lyrisches Mosaik vor, das mit eindringlicher Sprachkraft und bildhafter Präzision die Brüche und Schönheiten unserer Zeit beleuchtet. In seinen Gedichten mischen sich politische Wachsamkeit, persönliche Erfahrung und ein fein … mehr→
Die Erzählung führt uns zurück in eine Zeit, in der der Krieg nicht nur auf den Schlachtfeldern, sondern auch an den heimischen Schreibtischen ausgetragen wurde. Die Heimkrieger des Ersten Weltkriegs Lehrer, Professoren und ältere Verwandte verfolgten die Kriegsfront mit ihren … mehr→
Reinhard Bernhof beschreibt in seinem Buch den Umbruch 89, der in Leipzig seinen Anfang nahm. Seine Texte leben überwiegend von der persönlichen Teilnahme an den Aktivitäten vor und in der Bürgerbewegung, in einer Zeit realer Gefahr, als die sich überstürzende Entwicklung noch keine … mehr→
In einem halbverfallenen Leipziger Rondell der 1980er- und frühen 1990er-Jahre entfaltet sich ein absurdes Kammerspiel zwischen Überwachung, Anpassung und widerständiger Kreativität. Der Schriftsteller Bernstein zieht in eine Wohnung gegenüber des skurilen Mathematiklehrers Nißky einem … mehr→
Gedichte im Exil Worte gegen das Vergessen In seinen Exiljahren von 1933 bis 1943 schrieb Erich Weinert Gedichte voller Anklage, Hoffnung und Widerstand. Mit beißender Ironie, scharfem Blick und tiefem Mitgefühl prangert er Verbrechen der Nationalsozialisten an, verteidigt Opfer … mehr→
Das E-Book ist mehr als eine Sammlung von Gedichten und Texten es ist ein literarischer Aufschrei gegen Faschismus, Militarismus und soziale Ungerechtigkeit. Mit messerscharfer Satire, kämpferischem Pathos und unerschütterlicher Solidarität gibt Weinert der Arbeiterklasse eine Stimme, … mehr→