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Aufstieg und Untergang lagen dicht beieinander bei den Mätressen der französischen Könige. Sie mussten sich die Gunst ihrer Geliebten erhalten. Klaus Möckel zeichnet ein farbiges Bild von vier Jahrhunderten französischer Geschichte und von schönen und sehr einflussreichen Frauen. … mehr→
Mehr und mehr muss Markus erkennen, dass sich sein Mädchen, wie er seine Frau Monika liebevoll nennt, verändert. Auch sie merkt, dass nichts mehr ist wie früher. Das ergreifende Tagebuch lässt den Leser an einem authentischen tragischen Familienschicksal teilhaben Morbus Alzheimer. … mehr→
Eine Stadtgeschichte der etwas anderen Art. Ausgangspunkt der Reise in die Vergangenheit sind fast 200 alte Ansichtskarten. Zudem bietet die CD-ROM 120 beschriebe Rückseiten und fast 150 aktuelle Fotos … mehr→
Eine Stadtgeschichte der etwas anderen Art. Ausgangspunkt der Reise in die Vergangenheit sind fast 300 alte Ansichtskarten. Zudem bietet die CD-ROM 200 beschriebe Rückseiten und 150 aktuelle Fotos … mehr→
Eine Stadtgeschichte der etwas anderen Art. Ausgangspunkt der Reise in die Vergangenheit sind fast 275 alte Ansichtskarten. Zudem bietet die CD-ROM 175 beschriebe Rückseiten und fast 130 aktuelle Fotos … mehr→
Eine Zeitreise. Nun sagt mir doch endlich mal, was das ist, die DDR!. Diese Bitte seiner 10-jährigen Enkelin lässt den Autor in seinen Erinnerungen zu kramen und in alten Klassenbüchern und Tagebüchern blättern. … mehr→
Die Autorin spürt dem Leben und Wirken des G. Julius Caesar nach. Sie zeigt die Taten des römischen Feldherren und Staatsmannes im Zusammenhang mit den sozialen und politischen Gegebenheiten dieser Zeit. Gleichzeitig versucht sie, aus dem Überlieferten Rückschlüsse über Caesars Leben im … mehr→
Sein Name ist auf ewig untrennbar mit dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 verbunden. Aber wer war der Mensch Stauffenberg? Wie wurde er zum Attentäter und zur Symbolfigur des militärischen Widerstandes? Hans Bentzien entwirft ein umfassendes Bild des Attentäters und seiner Zeit. … mehr→
Elf Tage nach dem Tod der Tante rief er seinen Bruder an. Am nächsten Wochenende sollte der Haushalt aufgelöst werden. Es wurde eine wenig aufwendige Angelegenheit. Zuletzt blieb ein Schuhkarton voller vergilbter Fotos und Papiere. Das nehme ich mit." "Von mir aus", sagte sein Bruder. … mehr→