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Am 17.03.1952 in Brandenburg geboren, von 1956 bis 1970 Schulbesuch in Brandenburg, Abitur mit Auszeichnung, parallel Lehre im Stahl- und Walzwerk Brandenburg, Abschluss als Facharbeiter für Stahlerzeugung (Schmelzer/Gießer).
1972-1977 Studium am Institut für Internationale Beziehungen der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften in Potsdam-Babelsberg, Abschluss als Diplom-Staatswissenschaftler/Außenpolitik (Dipl.rer.pol.).
1977-1990 im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR: Referent im Sektor KSZE, Teilnahme an verschiedenen KSZE-Treffen, Referent für NATO-Fragen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Rüstungskontrolle, Streitkräfteanalysen/ Net-Assessment und für die sicherheitspolitische Bewertung von Technologieentwicklungen, Warschauer Vertrag: Arbeitsgruppen Abrüstung und Sicherheitspolitik, Kernwaffen, Rüstungshaushalte. Beauftragter des Außenministeriums für die Realisierung der sicherheitspolitischen Verträge der KSZE (VSBM) und die Umsetzung des INF-Vertrages auf dem Territorium der DDR.
Ab Frühjahr 1989 Leiter des Sektors Abrüstung, im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten.
1991-1994: Mitglied der Geschäftsleitung der Gesellschaft zum Abriss der innerdeutschen Grenzanlagen.
1994-2008: Mitgründer und Geschäftsführer der GERBERA GmbH, Königs Wusterhausen, Kampfmittelräumung und Beseitigung ziviler und militärischer Altlasten. Minenräumen in Angola, Mosambik, Jemen, Afghanistan, Laos, Vietnam, Kroatien, Kosovo, Tadjikistan.
Seit 2009 Rentner.
2023 veröffentlichte Lutz Vogt bei EDITION digital das E-Book "Der Untergang einer alten Weltordnung. Rüstungskontrolle als Waffe in Kalten Kriegen", 2024 die Fortsetzung " Eine neue Weltordnung von der unipolaren zur multipolaren Welt".