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Nebelkerzen. Die Haysom-Morde und die Suche nach der Wahrheit. Der Fall Jens Söring von Siegfried Stang
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Preis E-Book:
9.99 €
Veröffentl.:
15.12.2022
ISBN:
978-3-96521-822-2 (E-Book)
Sprache:
deutsch
Umfang:
ca. 1572 Seiten
Kategorien:
Belletristik/Krimis & Detektivgeschichten/Polizeiprozesse, Belletristik/Thriller/Verbrechen, Belletristik/Verbrechen
Kriminalromane und Mystery: Polizeiarbeit
Mörder, Biografie, Doppelmord, Grausamkeit, Ermittlung, Deutschland, USA, Liebe, Hass, Haysom-Morde, Jens Söring, Elisabeth Haysom, Justizopfer
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I. Die Tat

Die polizeilichen Ermittlungen in der Zeit von April – Juni 1985

Fortgang der Ermittlungen vom Juli bis zum Jahresende/Untersuchungsergebnisse

Die Vorgeschichte

Der Wochenend–Trip nach Washington, D.C.

Die Zeit von April bis Oktober 1985 aus dem Blickwinkel von Söring und Haysom

II. Flucht und Festnahme ( 12./13. Oktober – 30. April 1986)

Warum floh Elisabeth Haysom mit Söring?

Durch Europa (Mitte Oktober – Anfang November 1985)

Ankunft in Thailand (6. November 1985)/Das gemeinsame Tagebuch

Der „Kaffeebecher-Eintrag“

Zwei Versionen zum Eintrag: Krimi-Idee oder die Wahrheit?

Die dritte Version/“Rückversicherung?“

Zwei weitere Argumente gegen die „Rückversicherung“

Die Zeit in Thailand und der Weg zurück nach Europa

Zurück in Europa/Reise nach England und dortiger Aufenthalt

Die Festnahme (30. April 1986)

III. Nach der Festnahme in England (Mai/Juni 1986)

Die ersten Ermittlungen in England (30. April – 4. Juni 1986)

Der Woodall-Brief (18. Mai 1986)

Kontaktaufnahme mit der Polizei in Virginia (25. Mai 1986)

Ermittlungen wegen Verdachts des Mordes (5. Juni 1986)

Fortgang der Ereignisse am 5. Juni 1986

6. Juni 1986

Wie schlug sich Elisabeth Haysom bis dahin?

7. Juni 1986

Rechtsfragen/Gräueltaten und Voodoo

Der zerrissene Brief an Elisabeth/Eine wichtige Information/Zettel mit Namen von Knastbrüdern

Hinweis auf ein falsches Geständnis?

Näheres zur „neuen Information“

Organisiertes Verbrechen?/Rover und die IRA

Söring verstrickt sich weiter in belastende Äußerungen zur Tat

Nochmals die Gräueltaten/Die Entlarvung einer Lüge/Mathias Schröder als Hinweisgeber

Anmerkung:

Die zweite Handskizze

IV. Geständnisse und Motive

Elisabeth Haysom wird verhört

Sörings umfassendes Geständnis (8. Juni 1986)

Ergänzungen/Konkretisierungen durch Wright

Söring kannte sich bestens mit den Müllcontainern aus

Sitzordnung am Esstisch

Befragung zum Motiv

Zeitdruck?

Wiederholungen des Geständnisses

Elisabeth Haysoms Geständnis (8. Juni 1986)

Weitere Einzelheiten

Ein Scherz?

Elisabeth knickt ein/Ihre zweite Version

Anmerkungen zum Geständnis von Elisabeth Haysom

V. Untersuchung durch zwei Psychiater/Vernehmung durch einen deutschen Staatsanwalt

Psychiatrische Gutachten

Vernehmung durch den deutschen Staatsanwalt

Ablauf-Szenario/Zusammenfassende Kurzdarstellung

Situationsfehler und logische Ergänzungen

Sörings eigentliche Tatmotivation/Faktoren für das Zustandekommen der Tat

VI. Auslieferungsverfahren, Liebesaus und Prozesse (1986 –1990)

Auslieferungsbestrebungen der USA/Spannungen zwischen Söring und Haysom (1986)

Drohungen/Ein unerwarteter Besuch/Das Ende der Liebesbeziehung (1987)

Die Auslieferung von Elisabeth Haysom (1987)

Gerichtsentscheidung gegen Söring (1987)

Das Gerichtsverfahren gegen Elisabeth Haysom

Elisabeth Haysoms Tatmotiv

Fortsetzung des Kampfes von Söring gegen die Auslieferung/Ein Selbstmordversuch? (1988)

Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs und die Reaktion Englands /Eine DNA-Analyse unmöglich? (1989)

Die Auslieferung Sörings (1990)

Im Vorfeld des Mordprozesses von Jens Söring

War das Geständnis glaubwürdig?

Die Tatwaffe

Kein Widerruf des Geständnisses

Prozessbeginn/Die Beweisführung der Staatsanwaltschaft

Elisabeth Haysoms Aussagen im Prozess 1990

Der Sockenabdruck LR–3

Aussagen von forensischen Experten

Die Verteidigung/“Ersatzversion“

Weitere Anmerkungen zur Glaubwürdigkeit der „Ersatzversion“

Zur Glaubwürdigkeit des „Versprechens“

„Mitgeteiltes“ Täterwissen?

Kreuzverhör und Schlussplädoyers

Die Urteilsverkündung

VII. Die Haftzeit

Die Jahre 1990 – 2008

2009 – DNA-Tests und mehr

2010 – Kurz vor dem Ziel …

2011 – Ein „neuer Zeuge“

2012 – Watson

2013 – 2015: Forderungen, Hilfeschreie und Weihnachtsgrüße

2016 – Korrektur/Ein Film über die Morde/Andy Griffith und BettyLayne DesPortes

2016 – Der Film „Das Versprechen“

2017 – Schanfield und McClintock/Andy Griffith/Karin Steinberger

Das Gutachten McClintocks vom 21. August 2017

Zusammenfassung zu den beiden Gutachten

Das „Press Pack“/Briefe von Sheriff Chip Harding und Richard Hudson

2018 – Mathias Schröder/Ein neuer Schuhabdruck

VIII. Der Werdegang von Elisabeth Haysom nach ihrer Verurteilung

IX. Entlassung auf Bewährung

Die wiedergewonnene Freiheit/Die Ankunft/Kritik (2019)

Gegenwind (2020)

„Rückkehr ins Leben“/Öffentliche Auftritte/Das Treffen in Hamburg (2021)

Eine Podcast–Serie (2022)

Kritik an Medienkarriere

X. Epilog

Anhang

Bibliografie/Quellen  – eine Auswahl –

Anlage 1: Kein Kampf – als Beweis für ein falsches Geständnis?

Anlage 2: Die Bezüge zwischen Betrug und Manipulation aus kriminalpsychologischer Sicht

Anlage 3: Das Fluchtparadoxon und andere Begründungen Sörings für seine Flucht

Anlage 4: Zur mutmaßlichen Konfrontation zwischen Söring und Haysom wegen verschiedener Lügen („Kaffeebecher“ u.a.) (1590)

Anlage 5: Die Aussage von Klaus Söring im Prozess (1990)

Anlage 6: Chip Hardings Brief vom 2. Mai 2017 (1607)

Zeitleiste

Namensverzeichnis (Auswahl)

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