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Dieses Buch verdanken Autor und Leser eigentlich einem jungen Journalisten, der im Vorfeld dessen 75. Geburtstages im Jahre 2002 zu Rudi Czerwenka kam und eine Würdigung fabrizieren wollte. Während der Unterhaltung stellte er ihm auch die folgende Frage: Und Ihr nächstes Buch? Meine … mehr→

Die Texte für dieses Buch entstanden auf der Basis umfangreicher Recherchen im Auftrag des damaligen Gewerkschaftsverlages Tribüne in der Zeit vor 1989 und sollten den Urlaubern das Land an der damals schon sehr beliebten Ostseeküste ein wenig näherbringen. … mehr→

Auch Ratschläge für FKK-Besucher und Ein Volkslied mit Verlängerung kommen vor in diesem Buch, in dem Rudi Czerwenka über selbst Erlebtes und über Gehörtes schreibt, über gestern und heute, über Hinz und Kunz, über Wahrheit und Lüge, über den Krieg und über die Wende … mehr→

Karsten, Britta und Volker arbeiten in der Werft und sind im Großen und Ganzen mit ihrem Leben zufrieden. Sie beteiligen sich an den Demos zum Ende der DDR und fahren mit dem Trabi nach Lübeck. Karsten und Britta scheinen Gewinner der Wende zu sein und sind weit oben angekommen, Volker … mehr→

Durch Zufall treffen sie sich nach der Wende im Westen wieder, die nach dem Krieg dort ein neues Zuhause gefunden hatten bis zur Aktion Rose Anfang 1953. Und nun? Anton liebäugelt mit dem Grundstück seiner Frau, doch die war damals die große Liebe des Bürgermeisters von heute. … mehr→

Ein Geheimnis wird gelüftet. Eines Tage erhält Ernst Kapulat einen Brief, der vieles verändert. … mehr→

Eine Wiederbegegnung. 1983 sorgte in der DDR Hoffnung für Dan als erstes Buch über ein Kind mit Behinderungen für großes Aufsehen. Wie ist es Dan seither ergangen? Dieses Buch und seine Bilder geben Antwort. … mehr→

Zaghaft klettert Eulchen auf den Nestrand. Sehen kann es wohl, aber es findet's gruslig im Dunkeln. Wie soll es da lernen, Mäuse zu fangen? Allein im Nest ist es kalt, und es ist noch grusliger, als nachts auszufliegen. Eulchen beschließt, die Nachbarn zu besuchen. Es klopft bei den … mehr→

An einem sonnigen Augusttag des Jahres 1811 trifft der neunzehnjährige Studiosus Theodor Körner in Wien ein, wegen Händel von der Universität Leipzig verwiesen und dennoch ein Glückskind: Schon nach kurzer Zeit ist er erfolgreicher Autor, k.k. Hoftheaterdichter und Verlobter der von den … mehr→


