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Ein Dorf scheinbar fernab des Weltgeschehens
In ihrem Buch „Ein Blindes Pferd darf man nicht belügen“ führt Katharina Schubert ihre Leser zurück in die Eifel im frühen 20. Jahrhundert
Dieses Buch führt zurück in die Eifel im frühen 20. Jahrhundert und in das harte Leben der Bauern in dem Dorf Kambach, das scheinbar fernab des Weltgeschehens liegt. Dort wohnt auch der Junge Hubert, der neben der Schule auf dem kleinen elterlichen Hof mithelfen muss. Denn dieser ernährt die vielköpfige Familie nur knapp. Am liebsten fährt Hubert mit Großvater Johann auf dem Hundewagen.
Als sie für die tote Großmutter einen Baum pflanzen, kann Hubert sich nicht vorstellen, dass er selbst einmal ein alter Mann mit Enkeln sein wird. Doch wir können es nachlesen, Huberts Leben in dem Dorf Kambach, das keineswegs fernab des Weltgeschehens liegt und das Hubert während eines langen Jahrhunderts mit seinen beiden Weltkriegen nur dreimal verlässt ...
Katharina Schubert wurde 1948 in Potsdam geboren, studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg und zog 1975 zu ihrem Mann nach Köln. Sie schrieb vor allem Texte für Kino- und Fernsehfilme sowie für Radiosendungen, produzierte 40 Dokumentarfilme und drei Spielfilme. Dafür wurde sie unter anderem mit dem renommierten Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Nach ihren Ideen entstanden Dokumentarfilme wie „Ich habe gelebt und gelebt und gelebt.“ über die DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann, über „Die Chemiearbeiterstadt“ Halle-Neustadt (1977) sowie über „Widerstand und Verfolgung in Köln 1933 bis 1945“.
Vor einigen Jahren hat die Kölner Autorin, Filmemacherin und Produzentin ihre Zweitwohnung in der Eifel zu ihrem Lebensmittelpunkt gewählt.