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Die letzten und die ersten Tage von Kurt Redmer
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Preis E-Book:
6.99 €
Veröffentl.:
26.09.2015
ISBN:
978-3-95655-508-4 (E-Book)
Sprache:
deutsch
Umfang:
ca. 195 Seiten
Kategorien:
Geschichte / Deutschland, Geschichte / Holocaust, Geschichte / Militär / 2. Weltkrieg, Geschichte / 20. Jahrhundert
Zweiter Weltkrieg, Militärgeschichte: Nachkriegs-Konflikte, Mecklenburg-Vorpommern, Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.)
Hitler, 2. Weltkrieg, Attentat, 20. Juli 1944, Ostpreußen, Erschießung, Vergewaltigung, Russen, Mecklenburg, Kriegsverbrecher, Antifaschisten, KZ, Mord, Russenangst, Kriegsende, Schwerin, Müsselmow, Parchim, Bodenreform
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Kapitel 1: Geschehen in Schwerin

1. Mord aus Idealismus?

Vorbemerkung

Der Oberstaatsanwalt klagt an

Theorien zum „unwerten Leben“

Pflege und Fürsorge wird geheuchelt

Die Vergasung wird vorbereitet

Mit SS-Personal auf Transport

Der Akt der Vergasung

Todesanzeigen und Todesnachrichten

Es gibt Nachfragen, Beschwerden und Proteste

Mord durch Injektionen

Pfleger Berkholz sagt aus

Anstaltsärzte werden in Berlin diszipliniert

Der Pfarrer hegte Verdacht

Politischer Mord im Anstaltspark

„Tieffliegeropfer“ werden verscharrt

Vier Todesurteile

Rechtsanwälte konstatieren Zwangslage

Anstalt Bethel hatte das Morden behindert und verzögert

Eindrücke eines Prozessbeobachters

Dr. Leu wird in Köln freigesprochen

Faschistische Ideale wären vorgetäuscht worden

Schweriner Ärzte sollten unglaubwürdig sein

Die Gesamtbilanz der Opfer

2. Jubiläum auf dem Sachsenberg

3. Das „Kriegstagebuch“ der Ilse Behrens

Vorbemerkung des Herausgebers

Der Wortlaut des Tagebuches

4. Der Bombenangriff vom 7. April 1945 auf Schwerin

5. Nach dem Todesmarsch in Schwerin erlebt

Die Befreiung in Schwerin

6. „Ich war innerlich wie abgestorben“

Kapitel 2: Geschehen in Blievenstorf und Stolpe

1. Richtiges und Widersprüchliches zum Gefecht von Blievenstorf

2. Schwere Tage für die Blievenstorfer im Mai 1945

Vorbemerkung

Blievenstorf wird verteidigt.

Flucht ins Waldversteck

Die toten Soldaten waren Hamburger

Chaos bis zum 9. Mai

Gefahren für die Jungen

3. Wer war Obergruppenführer und General der Waffen-SS Felix Steiner und wie kam er nach Stolpe?

Kapitel 3: Geschehen bei Schwerin

1. All seine Freunde wurden in Treblinka ermordet

2. Was ist richtig und was falsch an dem Beitrag „Die Blutnacht zwischen Crivitz und Schwerin“

3. Zeitzeugen zum KZ-Außenlager Neustadt-Glewe

Die Außenstelle des Zuchthauses Dreibergen-Bützow in Neustadt-Glewn

4. Das Kriegsende 1945 in Pinnow erlebt

Vorbemerkung des Herausgebers

Unsere Zeitzeugin berichtet:

Die Eltern hielten Distanz zum NS-Regime

Als Mädchen zur Ausbildung für den „Wehrwolf“

Eine Verteidigungslinie entstand

Militär, Trecks und KZ-Häftlinge zogen westwärts

Unser Hof sollte verteidigt werden

Ehemalige Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen kamen zu uns

Über Tage andauernde Siegesfeiern

Als „Liebchen “ von Franzosen nach Lübeck geflüchtet

5. Im Kampfeinsatz zwischen Oder und Störkanal bei Schwerin

6. Nach 61 Jahren erstmals am Grab des Vaters

Das Geschehen im "Rückblick

Bisher fast immer unversehrt geblieben

Dienstmädchen gaben eine Erklärung ab

Die Bestattung muss in großer Eile erfolgt sein

7. Die Mordaktionen von Holzendorf-Müsselmow 1945. Faschistische Gräuelpropaganda forderte 10 Opfer

Zehn Tote am Heidensee und auf dem Pfarrhof Holtendorf

Die Täter, Mittäter und Opfer waren verwandt

Tatort Heidensee

Die Morde auf dem Pfarrhof in Holtendorf

Bründel und Kunst blieben lange unbestraft

8. Anmerkungen zum Faksimile: „Todesurteil für Mörder in Müsselmow“

9. „Tanzen möcht ich, jauchzen möcht ich“ ...

Ein „Wandersmann“brachte die Botschaft

Auf dem Gutshof viel Neues kennen gelernt

Familie Ragotzki floh vor den Sowjets

Viel Arbeit für die Bodenkommission

Das unvergessliche Siedlerfest miterlebt

Unser Pferd brauchte Futter und ein Geschirr

Anfang 1948 von der Polizeirazzia betroffen

Differenzierung - ein oft gebrauchtes Fremdwort

Kapitel 4: Aus aktuellem Anlass: Versöhnungstreffen in Plau am See wirft Fragen auf

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