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Zwei DDR-Schriftsteller und ein Fotograf reisen 1958 und 1960 von Berlin mit einem mit Gepäck vollgestopften, klapprigen Auto über Griechenland in den Norden Afrikas und zurück über Sizilien, insgesamt 50 000 Kilometer. Sie besuchen einige Sehenswürdigkeiten, aber ihr großes Interesse gilt den Menschen dieser Länder. Sie schließen Freundschaften, erfahren große Hilfsbereitschaft, wenn das Auto mal wieder repariert werden muss, und begegnen vielen neugierigen, wissbegierigen Menschen. Ihr Budget ist klein, doch mit ihrer einfachen Campingausrüstung findet sich oft ein kostenloser Schlafplatz. Nach über 60 Jahren liest sich das Buch wie ein Eintauchen in eine relativ friedliche Welt.