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Das Rätsel Mareike
Jan Flieger erzählt von einem gewagten Entschluss
Lieber Heiko! Du musst mich vergessen. Ich habe mich endgültig entschieden. Ich feiere am Freitag meinen Polterabend, mit einem anderen. Verzeih mir ... Mareike
Dieser Brief ist es, der den Stabsmatrosen Brinkmann auf einem Raketenschnellboot der DDR-Volksmarine dringend um Urlaub bitten lässt. Der wird genehmigt und Brinkmann will herausbekommen, was passiert war mit dem Mädchen, das er so liebt. Doch bevor er losfahren kann, da gibt es erst noch ein Manöver und Brinkmann hat zwischendurch Zeit, sich an Mareike zu erinnern und an seine erste Begegnung mit ihr, die er einem Fast-Verkehrsunfall zu verdanken hatte. So war das Problem gelöst, wie er sie näher kennenlernen konnte.
Der Leser erfährt, welche Vorstellungen der Stabsmatrose von einem Mädchen, von Liebe und Vertrauen in der Partnerschaft hat, und was er von Mareikes Verhalten hält. Er will sie auf dem Polterabend zur Rede stellen. Aber da das Manöver länger dauert als geplant, wird die Zeit knapp, sehr knapp. Und was wird ihn erwarten, bei diesem Polterabend? Und es kommt anders, ganz anders. Auch ganz anders als in einer anderen Geschichte von Jan Flieger, die er in diesem Buch ganz nebenbei erwähnt und in der es ebenfalls um einen Polterabend geht. Offenbar liebt Jan Flieger Polterabende. Aber Brinkmann ist nicht Rudelka. Empfehlenswert.