Deal der Woche: 9 E-Books zum Sonderpreis

5 Neuerscheinungen diese Woche bei EDITION digital

Drei historische Romane, zwei Science Fiction-Titel, einen Krimi, eine Liebesgeschichte und zwei biografische Romane bietet EDITION digital in seinem E-Book-Shop www.edition-digital.de für eine Woche zum stark reduzierten Preis an. Darunter die Verlagsbestseller „Die Zeitreisende. Vom 22. Jahrhundert zurück in das antike Karthago“ (Teil 1 von 15 Teilen) von Hardy Manthey, von Wolfgang Schreyer „Unternehmen Thunderstorm“ über den Warschauer Aufstand und den klassischen Science-Fiction-Roman „Magma am Himmel“ von Carlos Rasch. Von Waldtraut Lewin gibt es die beiden historischen Romane „Die stillen Römer“ und „Gaius Julius Caesar. Aufstieg und Fall eines römischen Politikers“ ermäßigt. Weitere ermäßigte E-Books sind der Krimi „Eine Stadt sucht einen Mörder“ von Jan Flieger, die Liebesgeschichte „Am Anfang dieser Reise“ von Steffen Mohr und die beiden biografischen Romane „Bäckerbrot und Bergkristall“ von Klaus Möckel sowie „Von Köln nach Ballinlough. Eine deutsch-irische Kindheit“ von Herbert Remmel.

Fünf E-Books von Siegfried Maaß sind in der letzten Woche neu erschienen: Die Jugendbücher „Das Versteck im Wald“, „Im Schatten der Milchstraße“, „Knöpfchen und der Mann mit der Mütze“ und „Federschnee“ sowie „Nachtfahrten“, eine Novelle über die deutsche Wiedervereinigung.

Siegfried Maaß wurde am 6. Oktober 1936 in Magdeburg geboren, wuchs jedoch in Staßfurt auf, wo er auch die Schule besuchte und eine Lehre absolvierte. Nach einem Fachschulstudium in Halle war er als Vermessungstechniker im Bergbau und im Katasterwesen tätig. Zwischen 1960 und 1964 studierte er am Literaturinstitut Leipzig und arbeitete danach als Schauspieldramaturg am Salzlandtheater in Staßfurt. Seit 1971 ist Siegfried Maaß Freier Schriftsteller und veröffentlichte fast 30 Bücher. Bekannt wurde er mit der berührenden Lebens- und Liebesgeschichte „Keine Flügel für Reggi“, in der sich der Autor als einer der ersten DDR-Schriftsteller mit den Alltags-Schwierigkeiten von Menschen mit Behinderungen auseinandersetzte und auch sensible Themen wie Sexualität  und Suizidgefahr nicht aussparte.

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