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Ein spitz-ovales Siegel, darin eine Äbtissin, di in der rechten Hand einen Rosenkranz trägt, mit der linken den Krummstab hält. Rosenkränze hießen damals Paternoster. Paternostermacher waren Bernsteindrechsler.
Die "Peruquiers-Zunft" in Sangerhausen führ tin ihrem Siegel das Brustbild eiens geharnischten Mannes, der auf dem Kopf eine Allongen-Perücke, schräg über der Brust eine Schärpe und links einen Pelzmantel trägt.
Dieses Zeichen der Pflasterer in Berlin von 1732 zeigt im blau-grauen Schild auf rot gepflastertem Boden stehend ein gold-silbernes Lot, beseitet rechts von einer grauen Pflasterer-Ramme, links von einem silbernem Hammer mit goldenem Stiel. Über dem Bild schwebt ein rotes Spruchband mit
Dieses Zeichen der Steinsetzer aus Berlin zeigt im Schild auf einem schwarz-silbern schrägquadrierten Boden eine Reihe abwechselnd silberner und schwarzer Kopfsteine, auf diesen, von zwei Rammen beseitet, eine Lotwaage, hinter welcher eine (sensenförmige) Spitzhaue schräggestellt ist;
Dieses Zeichen der Steinsetzer aus Berlin zeigt im Schild auf einem schwarz-silbern schrägquadrierten Boden eine Reihe abwechselnd silberner und schwarzer Kopfsteine, auf diesen, von zwei Rammen beseitet, eine Lotwaage, hinter welcher eine (sensenförmige) Spitzhaue schräggestellt ist;
Dieses Zeichen der Pflasterer in Gent zeigt in rotem Schild ein silbernes Bauwerk, begleitet oben von zwei korbartigen silbernen Werkzeugen, unten eine goldene Ramme einschließend.
Dieses Zeichen der Pflasterer in Gent zeigt in rotem Schild ein silbernes Bauwerk, begleitet oben von zwei korbartigen silbernen Werkzeugen, unten eine goldene Ramme einschließend.