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Dieses Zeichen der Maler zeigt im roten Schild eine silberne Malerbürste mit goldenem Stiel vor zwei schräggekreuzten silbernen Pinseln.
Dieses Zeichen der Anstreicher in Nürnberg aus dem 16. Jahrhundert enthält im weißen Wappenschild eine silberne Mauerkelle mit braunem Griff zwischen zwei aufrecht gestellten roten und blauen Pinseln mit gelben Stielen.
Dieses Zeichen der Maler aus dem 15. Jahrhundert enthält in rotem Feld drei silberne Schildlein, zwei, eins gestellt. Das Wappen wird vervollständigt durch einen silberne Helm, Helmschmuck und blaue Helmdecken, als Helmzier eine weibliche Rumpfgestalt, die zwischen zwei goldenen
Dieses Zeichen der Maler in Köln aus dem 14. Jahrhundert zeigt einen Bischof, S. Evergisinus, der einen silbernen Dreieckschild vor sich hält, in dem zehn kleine rote Schildlein erscheinen, in vier Reihen untereinander gestellt: 4, 3, 2, 1.
Dieses Zeichen der Maler zeigt im roten Schild drei kleine goldene Schilde. Der gekrönte Stechhelm trägt eine weibliche Rumpffigur, die zwischen zwei Damhirschschaufeln aus der Helmkrone herauswächst.
Dieses Zeichen der Maler zeigt im roten Schild drei kleine goldene Schilde. Der gekrönte Stechhelm trägt eine weibliche Rumpffigur, die zwischen zwei Damhirschschaufeln aus der Helmkrone herauswächst.
Dieses Zeichen der Tüncher aus Nürnberg zeigt im Schild zwei schräg gekreuzte Pinsel, begleitet rechts von einer Triangel, links von einer Kelle.
Dieses Zeichen der Maurer zeigt im blauen Schild eine silberne Mauerkelle hinter einem silbernen Senkblei.
Dieses Zeichen der Maurer zeigt im roten Schild eine silberne Mauerkelle mit goldenem Griff über einem silbernen Senkblei. Das Senkblei befindet sich hinter einem goldenen Winkel und vor einem nach oben geöffneten silbernen Zirkel.