Das Wappen des Wiener Buchdruckers Johann Singriener aus der Zeit von 1510 – 1545 zeigt in einem Schild einen Löwen, der in der rechten Pfote einen Druckerballen hält, Auf dem gekrönten Stechhelm ein wachsender Löwe zwischen zwei Büffelhörnern.

Das Wappen des Wiener Buchdruckers Johann Singriener aus der Zeit von 1510 – 1545 zeigt in einem Schild einen Löwen, der in der rechten Pfote einen Druckerballen hält, Auf dem gekrönten Stechhelm ein wachsender Löwe zwischen zwei Büffelhörnern.

Dieses Zeichen der Lithographen in Wien enthält im Schild ein von vier Schildchen begleitetes Kreuz, senkrecht belegt mit einer Hülse, die oben und unten je eine Radiernadel fasst. An die Hülse schließen sich zwei Flügel an, die in die Querarme des Kreuzes reichen.

Dieses Zeichen der Lithographen in Wien enthält im Schild ein von vier Schildchen begleitetes Kreuz, senkrecht belegt mit einer Hülse, die oben und unten je eine Radiernadel fasst. An die Hülse schließen sich zwei Flügel an, die in die Querarme des Kreuzes reichen.

Dieses Zeichen der Lithografen enthält im Schild einen blauen Schräglinksbalken, darin drei Schildchen, von Rot und Gold geteilt. Oben ein Winkelmaß mit der Basis nach unten, durch das zwei schräggekreuzte Pinsel gesteckt sind. Unten ein lithographischer Stein, auf dem ein Schwarzballen

Dieses Zeichen der Lithografen enthält im Schild einen blauen Schräglinksbalken, darin drei Schildchen, von Rot und Gold geteilt. Oben ein Winkelmaß mit der Basis nach unten, durch das zwei schräggekreuzte Pinsel gesteckt sind. Unten ein lithographischer Stein, auf dem ein Schwarzballen

Dieses Zeichen der Drucker von 1948 zeigt zwei übereinander stehende Druckerballen begleitet von den Buchstaben A, B, C (1, 2).

Über einem Kübel, von einer Krone überhöht, eine senkrecht gestellte Gerberfalze, überlegt von zwei schräg gekreuzten Fellmessern, die von zwei Löwen gehalten werden.

Dieses Zeichen der Lackierer zeigt zwei schräggekreuzte Pinsel hinter einer aufrecht stehenden Metallschiene.