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Der Lateinlehrer des Gymnasiums in B., erfolgreicher Redner im Wahlkampf der CDU, vergreift sich an einer Schülerin und wird freigesprochen. Der Klassenlehrer der 12. Klasse weigert sich, weiter zu unterrichten, solange Dr. Schreier noch an der Schule ist. Ihm schließen sich die Eltern … mehr→
Ein Mann mit dem ungarischen Namen Jonás Molnár stirbt an Krebs. Es bleiben auch beschriebene Blätter, womit er versuchte, die Krankheit einzuordnen in sein Leben. Darin identifiziert er sich mit jenem Mann, der dem Auftrag Gottes, in Ninive Buße zu predigen, zu entgehen sucht Jonas. … mehr→
Elf Erzählungen der bekannten Autorin, die entstanden sind während eines Jahrzehnts Künstlergeschichten, Liebesgeschichten, Geschichten im Spannungsfeld von Realität und märchenhafter Fantastik. Erzählt wird von der skrupellosen jungen Sängerin, die dennoch ihr Publikum bezaubert, von … mehr→
Erstaunliche Rückblicke. Ein junger Medizinstudent erlebt die militärischen Auseinandersetzungen der Vergangenheit und deren Elend … mehr→
In diesem autobiografisch geprägten Roman erwacht der Schriftsteller Jochen Vierck Ende Juni 1983 in einem renommierten Ostberliner Krankenhaus für Querschnittgelähmte. Statt seine Identität anzuerkennen, flüchtet er in die etwas jüngere Hauptfigur eines gerade abgeschlossenen Romans. … mehr→
Wie war es wirklich? Der 14-jährige Lutz Grieben versucht, die Lebensgeschichte seines Vaters zu ergründen. Ist etwas dran an den üblen Verdächtigungen, sein Vater habe mit den Nazis zusammengearbeitet? Was sagen die Zeitzeugen? Und werden diese alten Genossen überhaupt mit ihm reden? … mehr→
Alkibiades - so heißt der Hirnspektralspezialcomputer im Institut für Verhaltensforschung in dem kleinen Dorf Klockachtern in Mecklenburg-Vorpommern. Und Alkibiades arbeitet wie sein Namensgeber wie ein klassischer Verräter oder besser gesagt wie ein Lügendetektor auf höchstem Niveau. … mehr→
Stuck ist aus der Armee entlassen und hat Pläne für die Zukunft. Natürlich gemeinsam mit Vera. Er hofft, dass sie ihre Unbeständigkeit überwindet und nie wieder Kontakt zu Egons Bande aufnimmt und damit in ihre kriminelle Vergangenheit zurückfällt. Darin stimmt er mit den Frauen der … mehr→
Weil ich endlich leben will, wie es mir gefällt!, sagt Vera. Sie hat ihr Elternhaus verlassen, um der Enge sowie der Aufsicht ihrer uneinsichtigen Eltern zu entkommen, die fürchten, mit ihrer aufmüpfigen Tochter unangenehm aufzufallen und dem eigenen Ansehen zu schaden. In einem … mehr→