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Eigentlich noch schlimmer war der andere, der einen Splitter in die Wirbelsäule bekommen hatte. Der war bis zu den Armen ganz normal; aber unterhalb war er wie tot. Seine beiden Beine waren gelähmt und ganz dünn geworden. Die Haut war wie durchsichtiges Pergament und blätterte ab. Er konnte weder seinen Urin noch seinen Stuhlgang bei sich behalten, sondern er ließ ständig beides unter sich. So verbreitete er einen pestilenzartigen Gestank um sich. Es war ihm selbst schrecklich, immer wieder die Schwester zu rufen, die meist schon zu spät kam. Er war hilfloser als ein zweijähriges Kind, das man doch zur Reinlichkeit erziehen kann. Er war ein bayrischer Bauernjunge, etwa zwanzig Jahre alt. Was werden seine Eltern sagen, wenn sie ihn heimbekommen? Er kann ihnen nicht helfen, und sie können ihm nicht mehr helfen. Er verfault doch bei lebendigem Leibe!