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Im zerrissenen Europa der NS-Besatzung kämpft ein kleines slowakisches Bergdorf um Würde, Menschlichkeit und Überleben. Der wandernde Hausierer Ivan Schipko und der aus dem Konzentrationslager entlassene Student Peter Novomesky begegnen sich zufällig eine Begegnung, die ihr Leben … mehr→

Berlin, Anfang der 1930er Jahre eine Stadt zwischen Glamour und Verzweiflung, zwischen Arbeitslosigkeit, Aufstieg der Faschisten und dem Hunger nach ein bisschen Glück. Im Zentrum steht Lissy, eine junge Frau, die um ihren Arbeitsplatz, ihre Würde und ihre Zukunft kämpft. Zwischen … mehr→

Mitten im Strudel des Ersten Weltkriegs entfaltet sich das vielschichtige Panorama einer Prager Familie, die zwischen Tradition, Machtanspruch, Selbsttäuschung und gesellschaftlichem Wandel schwankt. Intrigen, politische Spannungen, familiäre Zerwürfnisse und die leisen Tragödien des … mehr→

Das Slawenlied ist ein großer Roman über das Ende einer alten Welt und den Aufbruch in eine neue. F. C. Weiskopf erzählt aus der Perspektive junger Menschen, die den Ersten Weltkrieg nicht nur als militärische Katastrophe erleben, sondern auch als Zusammenbruch eines Reiches, das ihnen … mehr→

Deutschland liegt nach dem Zweiten Weltkrieg in Trümmern Städte zerstört, die Wirtschaft am Boden, das Vertrauen der Welt erschüttert. In dieser Zeit voller Hunger, Hoffnungslosigkeit und Umbrüche ruft Bernhard Kellermann in leidenschaftlichen Worten zu einem radikalen Neuanfang auf. In … mehr→

Wien im November 1918: Die Monarchie ist zerfallen, der Krieg verloren, eine neue Zeit kündigt sich an doch niemand weiß, wohin sie führt. In Welt in Wehen schildert F. C. Weiskopf mit scharfem Blick und literarischer Präzision eine Gesellschaft im Übergang, gefangen zwischen Untergang … mehr→

Ein deutscher Soldat, verwundet und in Gefangenschaft, ringt um die Wahrheit seiner eigenen Vergangenheit. Zwischen Tagebuchfragmenten, Erinnerungen und Begegnungen entfaltet sich die schonungslose Beichte eines Mannes, der begreift, wie Schuld, Verblendung und Schweigen ihn und Millionen … mehr→

Europa taumelt dem Abgrund entgegen. Am Vorabend des Ersten Weltkriegs blickt F. C. Weiskopf in seinem Roman Abschied vom Frieden auf eine Gesellschaft, die zwischen Glanz und Dekadenz verharrt, während schon die Schatten von Militarisierung und Kriegsbegeisterung heraufziehen. Im Zentrum … mehr→

Der Argonnerwald ein Ort, an dem der Erste Weltkrieg seine grausamste Form annahm. Bernhard Kellermann schildert in seiner 1916 erschienenen Schrift einen Krieg, der sich tief in den Waldboden frisst: ein endloses Ringen im Schlamm, Mann gegen Mann, in einem Gelände, das wie geschaffen … mehr→


