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	 Ein Schuss, der bleibt  das fragmentarische Porträt eines Mannes, den der Krieg nicht loslässt.
Im Lazarett liegt ein Soldat  stumm, reglos, getroffen von einer Kugel, die nicht nur seinen Rücken, sondern sein ganzes Leben zeichnet. In eindringlichen Episoden erzählt Adam Scharrer die Geschichte eines Mannes, der das Töten verweigert  und dafür mit dem Schweigen der Gesellschaft bestraft wird. Zwischen den Fronten von Körper und Geist, Schmerz und Erinnerung, Krieg und Gewissen entsteht das Fragment eines Romans, das weit mehr ist als die Summe seiner Teile: ein radikales Zeugnis über Verletzung, Entfremdung und die Suche nach Würde.
Mit psychologischer Tiefe, politischer Klarheit und erschütternder Ehrlichkeit entwirft Scharrer ein literarisches Mahnmal gegen das Vergessen  und für die Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten.