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Ein Jugendlicher zwischen Armut und Aufbruch: Heinrich Sperber ist kein Held, kein Rebell er ist einer von Tausenden, ein Sohn der Landstraße, der das Elend der deutschen Unterschicht zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit den eigenen Händen tastet. In schonungsloser Ehrlichkeit schildert Adam Scharrer die Geschichte eines Jungen, der von Kindheit an mit harter Arbeit, Hunger und Demütigung konfrontiert wird, der durchs Land vagabundiert, zwischen Aufbegehren und Resignation schwankt und doch seine Menschlichkeit nicht verliert. Eine autobiografisch geprägte Sozialreportage über Ausgrenzung, Überlebenswillen und Solidarität kraftvoll, erschütternd, zeitlos.