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Vergessen? Erinnern! von Kurt Redmer
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Preis E-Book:
6.99 €
Buch:
16.00 €
Veröffentl.:
27.09.2015
ISBN:
978-3-934411-51-7 (Buch), 978-3-95655-520-6 (E-Book)
Sprache:
deutsch
Umfang:
ca. 194 Seiten
Kategorien:
Geschichte / Deutschland, Geschichte / Holocaust, Geschichte / Militär / 2. Weltkrieg, Geschichte / 20. Jahrhundert
Zweiter Weltkrieg, Militärgeschichte: Nachkriegs-Konflikte, Mecklenburg-Vorpommern, Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.)
Hitler, 2. Weltkrieg, Erschießung, Vergewaltigung, Russen, Mecklenburg, Kriegsverbrecher, Antifaschisten, KZ, Mord, Selbstmord, Russenangst, Kriegsende, Schwerin, Parchim, Reparationen, Amerikaner, Engländer
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1. Die Verfolgung der jüdischen Mitbürger und Ereignisse in den letzten Kriegstagen in Crivitz

„Silbervögel” brachten tausendfachen Tod

Ein Urlauber von der Ostfront erzählt

Bei den Großeltern in Berlin gesehen und gehört

Die Verfolgung der jüdischen Mitbürger in Crivitz

Otto Ladewig wurde in den Freitod getrieben

Der Krieg erreichte Crivitz

Die KZ-Häftlinge auf dem Todesmarsch erlebt

2. Die ersten Bombenopfer von Mecklenburg - Sollte eine Weihestätte getroffen werden?

Sieben Tote im Haus der Büdnerei Nr. 26

Ein Koffer wurde zum Lebensretter

Eine große Trauerfeier wurde angeordnet

Sollte die Theodor-Kömer-Gedenkstätte getroffen werden?

Der patriotische Geist Körners wurde missbraucht

3. Ein ostpreußischer Arbeitet klagte Hitler an

4. Die Bevölkerung sollte für den „Endsieg” spenden

Die Opferbereitschaft sollte belohnt werden

Opfern wie 1813?

Vom Kammerschauspieler zum Kammerverwalter

Alles war lediglich Propagandagebaren

5. „Keine Kameraden”

Massenmord mit Zyklon B

6. Stalag II E darf nicht vergessen werden

Vorbemerkung

Der Wagen im Morgengrauen

Hunger, Misshandlungen und Tod im Stalag II E

„Na Schossow, was ist!”

Einmal kam der Tag

Chronik der Gedenkstätte im Grünen Tal

7. Schüsse und weiße Fahnen: Dammereez stand in Flammen

8. Britische Jabobs bombardierten unsere Büdnerei

9. Familie Hans Reuter nahm sich das Leben

10. Das letzte Gefecht des SS-Regiments „49 de Ruyter” - Realität oder Wunschdenken?

Vorbemerkungen des Herausgebers

Der Text des Berichtes: Das letzte Gefecht

11. Aus den Erinnerungen von Richard Crull, Oberbürgermeister von Schwerin 1942-1945

Vorbemerkungen des Herausgebers

Befehle für den Fall, dass der Krieg Schwerin erreicht

Ein Befehlsstand für den Gauleiter und Reichsstatthalter wurde ausgebaut

Die letzte Gauleitertagung

Viele mecklenburgische NS-Amtsleiter und NS-Anhänger begingen Suizid

Das deutsche Militär verließ Schwerin

Die US-Amerikaner rückten sehr langsam auf Schwerin vor

Über 10 Tage Oberbürgermeister unter den US-Amerikanern

Der Gauleiter Hildebrandt und andere wurden wegen Gefangenenmord hingerichtet

Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den US-Amerikanern

Die Besichtigung des KZ Außenlagers Wöbbelin

Die Vorbereitung und der Verlauf der Begräbnisfeierlichkeit auf dem Platz vor dem Alten Friedhof

12. Die wunderlichsten Kriegstage des US-Oberleutnants William A. Knowlton - US-Aufklärer gelangten 1945 bis Plau und Ganzlin

Vorbemerkungen des Herausgebers

US-Oberleutnant William A. Knowlton berichtet: Befehlsempfang beim Kommandeur der 7. US-Panzerdivision

Die Vorbereitung der Aufklärer

Anfangserfolge ermutigten

Neustadt-Glewe war schwer passierbar

ln Parchim als Befreier begrüßt

Für Stunden Kommandant von Lübz und Parchim

Weiter auf der Suche nach den Russen

Endlich wurden die gesuchten Truppen der Roten Armee gesichtet

Das historische Treffen in Ganzlin

Die Ehre der US-Amerikaner konnte gerettet werden

Nachwort des Herausgebers

13. Rückblick ohne Hass. KZ-lnsasse und US-Soldat halten die Erinnerung wach

Grauenvolle Eindrücke sind immer noch lebendig

14. Das sonderbare Verhalten eines Soldaten der Waffen-SS in Zapel-Ausbau

Anmerkungen:

15. Das Kriegsende in Jamel erlebt

Der Krieg erreichte im April auch Mecklenburg

Die US-Amerikaner besetzten Jamel

Die Zeit unter britischer Besatzung

Der Typhus forderte Opfer

Sowjetische Truppen lösten die britischen ab

Im Dorf gab es viele Wilderer

16. Würdiges Erinnern an Nazi-Opfer: Gedenktafel am jüdischen Friedhof nahe dem Sülstorfer Bahnhof eingeweiht

60 Jahre nach Kriegsende Zeichen für Frieden gesetzt

17. Auf den Spuren von Schützengräben und Erdunterkünften in den Wäldern östlich von Raben Steinfeld

18. Langholzfuhren und Kuddelmuddel von Mankmoos

19. Die „Witjas” war für Monate mein Arbeitsplatz

20. Aus aktuellem Anlass: Dank an die Rote Armee

Vergessen? Erinnern! von Kurt Redmer: Inhaltsverzeichnis