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Wo lag eigentlich Piowar? - EDITION digital gratuliert Dagmar Bulmann zum 70. Geburtstag
GODERN bei Schwerin Wo lag eigentlich Piowar? Bei Ausgrabungen haben Archäologen vor einigen Jahren in Pinnow bei Schwerin die Überreste einer Anlage aus der römischen Kaiserzeit gefunden. Für Dagmar Bulmann, die gemeinsam mit ihrem Mann Reinhardt Bulmann selbst in Pinnow lebt und am 28. Mai 2025 dort ihren 70. Geburtstag feiern kann, waren diese Nachrichten Anlass für einen historischen Roman. 2019 veröffentlichte sie bei EDITION digital Die Germanen von Piowar Das vor ihr beschriebene Piowar lag einst im freien Germanien, in der Germania magna, und genau dort, wo heute Pinnow liegt.
Die spannende Handlung der Germanen von Piowar spielt im Jahr 18 unserer Zeitrechnung und beginnt modern gesprochen mit einem Skandal: In dem kleinen germanischen Dorf muss Aldemar die Kriegerweihe abbrechen, weil er fast erstickt wäre. Er ahnt lange nicht, welche Rolle sein Bruder Ekwin dabei gespielt hat. Seit diesem Tag aber wird er nicht nur von seinem Vater, sondern vom ganzen Dorf verachtet. Weil seine Ehre beschmutzt ist, will er nicht mehr in Piowar leben.
Aldemar flieht gemeinsam mit seinen Freunden, die sich ebenfalls nicht von ihren Vätern verstanden fühlen und das Abenteuer suchen. Ihr Ziel ist Rom, weil ein Händler ihnen von dieser Stadt vorgeschwärmt hat. Im von den Römern besetzten Germanien trennen sich die Wege der Freunde. Aldemar erreicht als Einziger Rom und lebt dort über zehn Jahre. In dieser Stadt erlebt er Verrat und Intrigen, aber auch die Freundschaft mit dem jungen Seneca. Doch dann verliebt er sich in eine außergewöhnliche Frau, bis er auch von dort wieder fliehen muss. Zur selben Zeit passieren in dem kleinen Dorf Piowar merkwürdige Dinge. Dieser historische Roman von Dagmar Bulmann ist als E-Book unter edition-digital.de und im Online-Buchhandel sowie als gedruckte Ausgabe bei Ralf Jordan vom Geschichtlichen Büchertisch zu haben.
Dagmar Bulmann wurde am 28. Mai 1955 in Karow geboren. Sie arbeitete als Krankenschwester, Hebamme und war lange Jahre als Diplom-Medizinpädagogin und später als Beamtin in Schwerin tätig. Seit frühester Kindheit interessierte sie sich sowohl für das Schreiben als auch für Geschichte. Mit dem 2007 veröffentlichten historischen Roman Agnodike und das Museion von Alexandria, der in der Antike spielt, hatte sie sich einen Jugendtraum erfüllt. Darin erzählt die Autorin aus dem Leben einer faszinierenden, ehrgeizigen und mutigen Frau Agnodike. Hilflos hatte diese als kleines Mädchen mit ansehen müssen, wie ihre Mutter bei der Geburt des zweiten Kindes stirbt. Agnodike will Ärztin werden, um den Gebärenden helfen zu können. Mit einem Freund ihres Vaters, dem großen Gelehrten Eratosthenes, reist sie nach Ägypten, um am Museion von Alexandria, der berühmtesten Akademie ihrer Zeit, Medizin zu studieren. Außerdem hat Dagmar Bulmann mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht und damit an einem bundesweiten Literaturwettbewerb teilgenommen. In regelmäßigen Abständen erscheinen Sprüche von ihr im Groh Verlag.
Titelbilder können Sie hier herunterladen.