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Prinzip der inzwischen schon längst zum begehrten Sammlerobjekt und gewissermaßen Kult gewordenen Reihe ist es, Ansichten von Straßen, Plätzen und Gebäuden auf historischen Postkarten von vor ungefähr 100 Jahren mit Fotografien von heute zu vergleichen soweit es möglich ist, stand die Fotografin auf ziemlich demselben Platz wie seine Vorgänger vor knapp einem Jahrhundert. Oft gibt es Grund zum Staunen was sich in einem Jahrhundert so alles verändert hat oder eben nicht. Und damit ist durchaus mehr gemeint als andere Bezeichnungen von Straßen und Plätzen oder andere Nutzungen von Gebäuden. Spannend sind diese Vergleiche jedoch allemal.
Neue Gelegenheiten dazu bietet der Jahrgang 7 von Schwerin auf alten und neuen Ansichten für das Jahr 2022 neben dem Titelbild vom Burggarten am Schweriner Schloss auf weiteren zwölf Monatsblättern, die in der jüngsten Ausgabe zum reizvollen Vergleichen einladen. Dazu gehören die damals noch nur einseitig bebaute Werderstraße und der Jungfernstieg, aber auch der Dwang sowie die einstige Schweriner Ersparnisanstalt, das frühere ehrwürdige Gymnasium Fridericianum und, das Neustädtische Palais, die Schweriner Eisenbahndirektion und die ehemalige Staatsbank sowie auch einige Gaststätten wie die Seewarte am Paulsdamm und der einstige Lindengarten in Schwerin-Lankow.
Die historischen Ansichten stammen auch in diesem Jahr aus der Sammlung des Schweriner Postkartensammlers Andreas Bendlin.