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Die Zeitreisende, 14. Teil. Mexiko Yucatan: Die Suche nach dem letzten Sender von Hardy Manthey
Autor:
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Preis E-Book:
8.99 €
Veröffentl.:
12.04.2014
ISBN:
978-3-86394-617-3 (E-Book)
Sprache:
deutsch
Umfang:
ca. 332 Seiten
Kategorien:
Belletristik/Science Fiction /Zeitreise, Belletristik/Science Fiction /Action und Abenteuer, Belletristik/Science Fiction /Kontakt mit Außerirdischen, Belletristik/Geschichte, Belletristik/Liebesroman/Zeitreise, Belletristik/Moderne Frauen, Belletristik/Medizin
Historischer Roman, Liebesromane, Science-Fiction: Zeitreisen, Science-Fiction, Abenteuerromane, Science-Fiction: Außerirdische/UFOs
Außerirdische, Funksignale, Maya, Hawaii, San Francisco, Mexiko, Kloster
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Sie beobachtet, wie die Gespanne Mühe haben, an einem wartenden Auto vorbeizukommen. Der Wagen steht dort mit laufendem Motor. Warum fährt das schwarze Auto nicht los? Sie ist jetzt auf gleicher Höhe mit dem Wagen.

Die Tür geht auf, zwei Männer springen heraus und packen Aphrodite. Für den Bruchteil einer Sekunde sieht sie ein Gesicht. Es ist das Gesicht des Kindsmörders Jeff Hughes. Ein Sack wird ihr übergestülpt und eine Hand drückt den Sack grob auf ihren Mund. Das Auto hat ruckartig schnelle Fahrt aufgenommen und fährt rasant durch die Kurven. Plötzlich steht der Wagen. Sie wird herausgezerrt und über Treppen und lange Gänge durch ein Gebäude geführt.

Jemand presst sie hart auf einen Stuhl und fesselt sie an Händen und Füßen. Der Sack wird hochgezogen. Sie kann endlich Luft holen. Zu ihrem Entsetzen steht direkt vor ihr das Phantom Jeff Hughes, das sie zuvor für eine Sekunde sah. Der Kindesmörder grinst sie breit an. Zwei kräftige Männer stehen mit Maschinenpistolen hinter ihm. Aphrodite sieht ihnen an, dass sie keine Skrupel haben, auf sie zu schießen.

Hughes grinst: „Hei Fotze, so sieht man sich also wieder!

Aphrodite ist wirklich geschockt, ringt verzweifelt um Fassung und stottert: „Mit … mit Ihnen, Herr Hughes, habe ich … ich wirklich nicht gerechnet!“

„Man sieht sich im Leben immer zweimal, Lady Carrey. Jetzt sage ich Ihnen, wo es langgeht!“ Der Mann grinst sie hämisch an.

„Wer zuletzt lacht, lacht am besten“, erwidert Aphrodite und weiß selbst noch nicht, ob sie es sein wird, die zuletzt lachen wird.

Hughes unbeeindruckt: „Du dumme Fotze bist mir völlig egal. Ich will nur dein Geld. Hunderttausend Dollar in kleinen Scheinen, dann kannst du gehen, wohin du willst. Alles begriffen?“

„So viel Geld habe ich nicht hier auf der Bank deponiert. Ich garantiere Ihnen zwanzigtausend Dollar. Ein Angebot, das sie unmöglich ausschlagen können.“ Das Geld ist Aphrodite egal. Sie will leben, nur das zählt.

Jeff Hughes schüttelt den Kopf und droht: „Es sind eben zweihunderttausend Dollar geworden. Damit deine Bereitschaft zu zahlen wächst, werden wir drei dich erst einmal ausziehen und viel Spaß mit dir haben. Quasi als Vertragsabschluss. Du wirst eine Vollmacht ausstellen, die uns bei deiner Bank sicherstellt, dass wir das Geld erhalten.“

Aphrodite ahnt, dass alles tragisch enden wird. Sie wird ihr Geld und auch ihr Leben verlieren. Der Auftrag, den Sender zu zerstören, ist eben gescheitert. Es geht nur noch um die trügerische Hoffnung, doch noch am Leben zu bleiben. Sie weiß, sie wird sterben müssen.

Ihr werden die Hand- und Fußfesseln abgenommen. Hughes hebt selbst ihren Rock und sagt begeistert: „Wau, Männer, wir werden ein Freudenfeuer erleben!“

Aphrodite dreht sich zu Hughes um und schlägt ihm heftig ins Gesicht. Sie bekommt einen Schlag auf den Kopf und ihr wird schwarz vor Augen.

 

Die Zeitreisende, 14. Teil. Mexiko Yucatan: Die Suche nach dem letzten Sender von Hardy Manthey: TextAuszug