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Dem deutschen Kommunisten Karl kann man zwar die Sabotage in dem Rüstungsbetrieb nicht nachweisen, aber er wird verdächtig und deshalb 1944 an die Front geschickt. Im Partisanenkrieg in Griechenland kommt er in Gewissenskonflikte, weil er nicht zum Mörder am griechischen Volk werden will. Wichtige Dokumente der Partisanen will er diesen übergeben, was an mangelnden Sprachkenntnissen und fehlendem Vertrauen scheitert. Als die Partisanenführung zwei Partisanen losschickt, um Karl und die Papiere zu suchen, wird es lebensgefährlich für die zwei. Auch Karl ist nicht allein im Erschießungskommando.