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Wussten Sie, dass auf den mecklenburgischen Landtagen nicht nur politisiert, sondern auch der Degen oder Pistolen gezogen wurden? Ist Ihnen bekannt, dass mecklenburgische Dorfschullehrer nicht als Einjährigfreiwillige im deutschen Heer dienen durften? Wenn nicht, der Autor wird Ihnen davon berichten. Anschließend an seinen ersten Band Wie aus Meklenburg Mecklenburg wurde Geschichten und Personen nimmt er Sie wieder mit in die Geschichte Mecklenburgs, erzählt, warum der Postillion nicht unbedingt der Traumberuf eines jeden Jungen war, berichtet vom Brückenschlag über den Schweriner See und stellt ein besonderes Mühlen- und Bienenmuseum bei Woldegk vor. Sie werden Zeuge der Hochzeit des letzten Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin und sitzen auf einem der Bahnsteige des Schweriner Hauptbahnhofs bei Kaffee und Kuchen. Der Leser begibt sich in das Mecklenburg des frühen 19. Jahrhunderts, erfährt etwas über das Schulwesen in beiden Großherzogtümern und nimmt Teil am Landtag in Sternberg. Wie im ersten Band seiner Geschichten erfahren wir das alles auf eine leicht zugängliche, unterhaltsame Weise. Die 26 Texte, zum Teil Erstveröffentlichungen, zum Teil schon in der Schweriner Volkszeitung, im Nordkurier, der Zeitschrift Mein Mecklenburg und anderen Publikationen erschienen, sind in diesem Buch erstmals vereint und einige der Texte auch erweitert worden. Geschichten für Zwischendurch Geschichte, einmal anders erzählt.