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Der Narrenspiegel. Aber auch Das Buch der sieben Künste von Gerhard Branstner
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Preis E-Book:
6.99 €
Veröffentl.:
05.09.2022
ISBN:
978-3-96521-750-8 (E-Book)
Sprache:
deutsch
Umfang:
ca. 238 Seiten
Kategorien:
Belletristik/Humorvoll, Belletristik/Kurzgeschichten
Belletristik: Humor, Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories
Humor, Heiterkeit, lachen, Kurzgeschichten, Aphorismen, lieben, leiden, lästern, loben, lernen, leben
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Die Kunst zu lachen

Herein, ihr Narrenvolk!

Von einem Manne, der sich zu Tode lachte, nachdem er sein Testament gemacht hatte

Das Ende der Welt

Ein lahmer Schreiber kann keinen eiligen Brief schreiben*

Der wundertätige Schelm*

Ein Geizhals begleicht eine Rechnung*

Erkenntnis des Wesens der Schweine*

Ein Gelehrter kauft einen Esel*

Eine Lebenskunst*

Die Liste für alle Fälle*

Der strenge Lehrer im Brunnen*

Die doppelte Lehre*

Die Antwort des Verrückten*

Eine Frage an Gott den Herrn

Welthumor

Der rettende Beweis

Logik

Charakter

Wie ein Pfarrer den lieben Gott ankündigte, und was darauf geschah

Wie Onkel Fritz den Teufel in der Flasche erschlug, und wie es dazu kam

Wie zwei sich ausmachten, dass einer von ihnen einen Sparren haben solle, und der Förster hat es geglaubt

Wie ein berühmter Mann von einem unberühmten Manne besucht wurde, und was der unberühmte davon zu berichten wusste

Die Kunst zu lieben

Treu und Glauben

Aus der überlieferten Aufzeichnung eines Chronisten, welcher von der merkwürdigen Art berichtet, wie einmal ein König seinem Sohne einen Lehrmeister der Liebeskunst beschaffte

Ein altes Hausmittel gegen Unbotmäßigkeit*

Das vollkommene Verbrechen

Der nicht zu fromme Pilgrim*

Der allzubescheidene Dieb*

Politik des Geschmacks

Von einem Manne, der nicht vom Frühstückstisch aufstand, ohne seine Kaffeetasse zu zerschmettern

Ein Traum ohne Ende, und weshalb es fehlte

Ein Flickschneider wollte seine Liebe flüstern – und warum er keine Gelegenheit dazu fand

Der Gefoppte

Davon, wie einmal eine Frau verreiste und der Mann in großer Sorge zu Hause blieb

Ein Mann ohne Weib ist ein Deckel ohne Topf

Womit der Würdenträger nicht gerechnet hatte*

Der außerordentliche Fall*

Es ist ein eigen Dingen

Die Kunst zu leiden

Der Unglücksmensch*

Wie einer einen Gimpel fing*

Der Tischler, der ungestört arbeiten wollte*

Der bezeichnende Gesichtsausdruck*

Geteiltes Lob

Steckbrief des (Literatur-) Kritikers, der als Ausnahme die Regel beschädigt:

Der Buchungsfehler

Wissenschaftliches Theater

Der ungezogene Dichter – und wie er artig wurde

Wohin gehst du, kleines Wort?

Bei der Frage genommen

Vom Wert der Kunst

Das Urteil der Zeit

Was soll’s?

Vom Nutzen der Theorie

Der akademische Traum

Die sicherste Art, einen Dieb zu erwischen*

Wie aus einem Gerücht ein Beweis wird*

Die heilsame Täuschung*

Wie zwei sich Beine und Augen ausliehen*

Die teuer bezahlte Ruhe*

Der schwierige Schuhkauf*

Der Anfang und das Ende*

Der Dieb als Lehrer*

Der gründliche Arzt*

Die Gefahren eines hohen Ranges*

Vierzig brave Leute und ein Würfelspieler*

Die Geduldsprobe*

Von einer Prüfung, nach welcher der Prüfer am Ende seiner Kraft war

Von der großen Vergesslichkeit eines Mannes und von der verhängnisvollen Art, wie er sich von ihr befreit hat

Von einem Bauern, der über viele Gräben sprang, um in den letzten hineinzufallen

Die Kunst zu lästern

Elegie auf den Biss eines tollen Hundes

Die Stadt der Letzten

Das kleine Einmaleins

Gegen Spontaneität

Berufsverkehr

Das Schlafmittel

Erkenne dich selbst

Eine Geschichte, in der die Sorge um den Inhalt 500 Mark weniger wert ist

Die Kunst zu loben

Gerechter Lohn für schöne Worte*

Vom Nutzen der Gleichnisse*

Belohnung eines schwierigen Talentes*

Das alte Lied*

Ein Hühnerdieb rettet einen Brunnenbauer*

Das unbedachte Lob*

Der Mond über der großen Stadt*

Die logische Konsequenz

Das Glück des Tüchtigen

Naive und sentimentalische Dichtung

Der arme Mann

Geistige Größe

Von einem, der sich eines Fingerhuts wegen nicht unglücklich machen wollte

Ein Mann verursacht ein Verkehrshindernis und wird für seine Freundlichkeit bedankt

Von der Dummheit, die dem Sozialismus ein Schnippchen zu schlagen gedachte

Ein Kaffee wurde nicht getrunken – und wie es dazu kam

Von einer Frau, die dem Arzt nur ein Bein zeigen wollte, weil das andere, wie sie sagte, ganz gesund sei

Die Zeit der Wunder

Die Existenzfrage

Die Zeitfrage

Zu Besuch auf der Erde

Die Kunst zu lernen

Der schlagfertige Ketzer*

Der unbelehrbare König*

Wie durch Umpflanzen Diebe entstehen*

Der kostspielige Hofstaat*

Die Kunst, zur rechten Zeit verrückt zu sein*

Die Pille der Unsterblichkeit*

Die verräterische Bescheidenheit*

Wenn zwei zu voreilig sind*

Der nützliche Vorschlag*

Der schlagende Witz*

Wenn ein König danebenschießt*

Was keiner weiß*

Wie einer umfiel und wie vier umfielen, als sie ihm helfen wollten

Der tödliche Trugschluss

Wie einem Dieb seine Gutmütigkeit schlecht ausschlug

Das größte Wunder ist der Mensch, und wunderlicher kann keiner sein

Wie ein Gebrauchtwarenhändler die Kundschaft schröpfte, indem er einen Humanisten darstellte

Wie zwei miteinander ein Geschäft machen wollten und warum es fast nicht zustande kam

Von Gespenstern – und wie ein Junge nicht an sie glaubte

Schild und Schwert

Das Kind im Manne

Vom Nutzen des Zusehens

Konferenzschaltung

Ruhestandsphilosophie

Die Feststellung

Die Kunst zu leben

Wie einer einen Dank entgegennimmt, ohne etwas dafür gegeben zu haben

Der Mann, der seine Ruhe verborgte

Von einem Schreiner, mit dem keiner Schach spielen wollte – und wie er sich zu helfen wusste

Von einem sicheren Mittel, dem Tragischen zu entgehen

Nutzen der Kunst

Von zwei Schneidermeistern, die wie Hund und Katze umeinander herumgingen, und wie sie sich vertragen lernten

Heiter wird der Tag

Davon, dass das Schicksal einen Gebrauchswert, aber keinen Tauschwert hat

Die Grenzen der Form

Eine spezielle Relativitätstheorie

Der Bücherfreund

Lebenskunst

Maß für Maß

Wer hat denn jetzt den Einbrecher erschossen?

Wie geht’s der Lebenskunst?

Der Vorzug der Literatur

Der Narrenspiegel. Aber auch Das Buch der sieben Künste von Gerhard Branstner: Inhaltsverzeichnis