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Wenn zwei Trüffelschweine auf Weltreise gehen
Hanna Borchert erzählt mit viel Spaß und jeder Menge hübscher Einfälle eine unglaubliche Geschichte
Alles beginnt mit der Idee des jungen Schweine-Sohnes Heinrich, seiner Mutter Grunz-Grunz eine scheinbar einfache Frage zu stellen: „Was kommt noch so Schönes auf mich zu, Mama, wenn ich größer und erwachsener bin?“ Aber das weiß Mama auch nicht. Man findet es erst heraus, wenn man sich die Welt ansieht. Aber dazu muss man erst mal aus dem Stall kommen. Und ein solcher Ausbruch will gut überlegt und vorbereitet sein. Doch es klappt tatsächlich. Die Stalltür ist offen, und Heinrich und seine Mutter Grunz-Grunz müssen sich von ihren Freunden verabschieden. Aber in welche Richtung soll die Reise gehen?
Unterwegs treffen sie einen neuen Freund, der erkunden soll, ob die Luft rein ist, sie denken sich einen Erkennungsruf aus und sie fliegen als blinde Passagiere nach Istrien, wo es Trüffel gibt. Später, als sie dort gut gelandet sind, gibt es Glück an einer Mülltonne, und Heinrich und seine Mutter treffen zwei andere Trüffelschweine. Die zeigen ihnen, wie man Trüffel sucht und – findet. Schließlich wollen sie irgendwann einmal zurück zu ihrem Bauern, dann aber schlauer als vorher. Kurze Zeit später finden Heinrich und seine Mutter tatsächlich ihre ersten Trüffel. Aber bevor die beiden Weltreisenden endlich wieder nach Hause in ihren Stall kommen, haben sie noch manche Abenteuer zu bestehen. Weiter geht es zunächst per Schiff, und zwischendurch bekommt Bauer Hans Möller in der Maisfeldstraße 5 in 19080 Maisfeldshagen zu seiner großen Überraschung plötzlich ein großes Paket …
Mit viel Fantasie und jeder Menge hübscher Einfälle erzählt Hanna Borchert die unglaubliche Geschichte einer Weltreise von zwei neugierigen Trüffelschweinen, die sicher nicht nur Kindern zwischen 6 und 10 Spaß macht, sondern außerdem Lust auf Trüffel. Sollte man mal probieren – die einfallsreiche Geschichte wie die besonderen Edelpilze. Empfehlenswert.