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Wien im November 1918: Die Monarchie ist zerfallen, der Krieg verloren, eine neue Zeit kündigt sich an doch niemand weiß, wohin sie führt. In Welt in Wehen schildert F. C. Weiskopf mit scharfem Blick und literarischer Präzision eine Gesellschaft im Übergang, gefangen zwischen Untergang und Aufbruch.
Aus wechselnden Perspektiven entfaltet sich ein eindringliches Panorama der letzten Tage des alten Österreichs: Heimkehrer, Arbeiter, Offiziere, Journalisten und Intellektuelle ringen um Orientierung, Macht und Sinn. Weiskopfs Romanfragment ist zugleich Zeitdiagnose und literarisches Dokument ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie Geschichte sich anfühlt, wenn sie noch nicht entschieden ist.