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Marie, Gollmann, Theodor Körner, Georg Büchner und andere - EDITION digital gratuliert Ulrich Völkel zum 85. Geburtstag

 

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GODERN bei Schwerin – Zu den vielleicht bekanntesten Büchern von Ulrich Völkel, der am 30. Oktober dieses Jahres seinen 75. Geburtstag feiern kann, gehören „Auf der Brücke mit Marie. Fünf Geschichten anstelle eines Romans“ (1973) und „Das Schiff läuft wieder aus“ (1975), die beiden biografischen Romane zu Theodor Körner und Georg Büchner, „Mit Leier und Schwert“ (1983) und „Bonjour citoyen“ (2010) sowie der Kriminalroman „Der vierte Schlüssel“ (1988) und die Erzählung „Daheim, in meinem fremden Land“ über den gesellschaftlichen Umbruch in Ostdeutschland und seine Folgen (1999). Eine existenzielle Krise zwingt den Protagonisten zu einer Rückschau. Zwölf E-Books von Ulrich Völkel sind unter edition-digital.de und im Online-Buchhandel zu haben.

 

Ulrich Völkel wurde am 30. Oktober 1940 in Plauen/Vogtland geboren. Nach Schulbesuch und Abitur 1959 leistete er zwei Jahre Militärdienst bei der NVA. Ab 1961 war er als Bühnenarbeiter und Dramaturgie-Assistent am Theater in Putbus auf Rügen tätig. 1962 war er Kulturreferent der Stadt Saßnitz und Leiter des Stadtkabinetts für Kulturarbeit in Schwerin. Von 1963 bis 1965 studierte er am Leipziger Institut für Literatur „Johannes R. Becher“, das er als Diplom-Philosoph abschloss. Anschließend arbeitete er 1966 als Oberreferent beim Rat des Bezirkes Schwerin, Abteilung Kultur und von 1967 bis 1969 als Dramaturg und Regieassistent am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. Von 1969 bis 1971 war er Künstlerischer Mitarbeiter des Generalintendanten am Volkstheater Rostock. 1972 bis 1975 war er Dramaturg der Konzert- und Gastspieldirektion Schwerin. Seit 1975 ist Ulrich Völkel freier Schriftsteller, Herausgeber und Lektor. Ab 1988 lebte er im thüringischen Arnstadt, wo er 1993 den RhinoVerlag gründete, den er 2005 verkauft hat. Von 2013 bis 2018 war Völkel, der von 2001 bis 2021 in Weimar lebte, Cheflektor im Eckhaus-Verlag mit Sitz in Weimar. 2021 zog er nach Dresden um. Zu seiner beruflichen Bilanz zählt das Schreiben, Mitverfassen und Herausgeben von rund 80 Büchern, Broschüren und Kalendern. Er war von 1968 bis 1989 Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR. Für sein literarisches Schaffen war er unter anderem 1968 mit dem Fritz-Reuter-Kunstpreis des Bezirks Schwerin und 1979 mit dem Kunstpreis des Bezirks Rostock ausgezeichnet worden. Ulrich Völkel ist verheiratet, hat zwei Kinder und drei Enkeltöchter. Weitere Informationen finden sich auf seiner Homepage https://ulrichvoelkel.de/

 

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EDITION digital: Presse 23.10.2025 - Marie, Gollmann, Theodor Körner, Georg Büchner und andere