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Ein Buch über neue aufregende Dinge, die dauernd passieren - EDITION digital veröffentlicht „Maxim und Billa“ von Lea Ibill

 

GODERN bei Schwerin – „Maxim und Billa mit Supertempo und Rollstuhlkraft“ – so lautet der Titel der jüngsten Neuerscheinung von EDITION digital von Lea Ibill. Darin schreibt die Autorin über ein ihr persönlich sehr gut bekanntes Thema – über hyperaktive Kinder, auch als ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) bekannt. Diese äußert sich bei Kindern und Jugendlichen durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation. Nicht selten kommt zusätzlich starke körperliche Unruhe (Hyperaktivität) hinzu.

Wie die Autorin in einer Vorbemerkung erläutert, seien Maxim und seine Freunde ausgedachte Figuren. „Doch fast alle Geschichten sind wirklich passiert. Echte Menschen haben sie erlebt, einige davon meine Familie. Mein Sohn hat nämlich dieselbe Besonderheit wie Maxim: ADHS.“ Sie habe dieses Buch geschrieben, damit mehr Menschen von einem Leben mit ADHS erfahren. In Familien mit einem hyperaktiven Kind passierten dauernd neue aufregende Dinge, die einen manchmal anstrengen können. Andererseits sei der Alltag oft spannend und witzig und man lerne immer viel Neues. „ADHS ist unsichtbar. Kinder mit diesem Syndrom können groß, stark und clever erscheinen und trotzdem etwas nicht schaffen, was anderen in ihrem Alter ohne Mühe gelingt. Es kann vorkommen, dass sie beim Essen vom Stuhl aufspringen, im Unterricht zappeln oder beim Spielen jemandem wehtun“, so Lea Ibill. Wenn sich Leute mit ADHS nicht auskennen, könnten sie denken, dass dies mit Absicht passiert. Der Junge im Buch habe Glück, dass er eine Freundin hat, die ihm nie lange böse ist. Aber auch seine Freundin Billa habe Glück mit ihm, denn er sei stark, mutig und hilfsbereit.

Von sich selbst sagt Maxim: „Ich bin Maxim. Ich habe blonde Haare, grüne Augen, starke Muskeln und ungefähr tausend Gedanken im Kopf. Bald habe ich Geburtstag und werde acht Jahre alt. Genauer gesagt dauert es noch drei Wochen und zwei Tage bis dahin.“ Und dann erzählt er noch, wie er seine Freundin Billa kennengelernt hat, die eigentlich Sybilla heißt und fast wie sein jüngerer Bruder aussieht: „Das ist lange her. Eines Tages kam sie neu in meinen Kindergarten. Sie saß bei ihrer Mutter auf dem Schoß. Aufgedreht hüpfte ich um sie herum und schnappte mir ihren Hut.“ Allerdings ist Billa winzig, so als wenn sie erst drei Jahre alt wäre. Ihre Knochen sind nämlich kleiner gewachsen. Deshalb kann sie nicht so schnell laufen. Weil sie nicht immer die Letzte sein will, hat sie ein Elektromobil, wir nennen es Auto. Dafür musste sie extra eine Fahrprüfung bestehen. Gemeinsam erleben Maxim und Billa viele aufregende Geschichten, bei denen sie oft Dinge anstellen, auf die andere Kinder und Erwachsene nicht kommen. „Maxim und Billa mit Supertempo und Rollstuhlkraft“ ist sowohl als gedruckte Ausgabe wie auch als E-Book unter edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel zu haben.

Lea Ibell lebt in Berlin. Ihren abwechslungsreichen Alltag verdankt sie unter anderem ihrem ältesten Sohn mit ADHS. Im normalen Leben führt sie einen anderen Namen. Nähere Infos sind auf ihrer Internetseite zu finden: http://www.leaibell.de

 

ISBN 978-3-96521-516-0 (Buch), 978-3-96521-514-6 (E-Book)

200 Seiten

https://edition-digital.de/Ibell/Maxim/

 

Titelbilder können Sie hier herunterladen.

EDITION digital: Presse 14.10.2021 - Ein Buch über neue aufregende Dinge, die dauernd passieren