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Mord in Mueß und anderswo

EDITION digital legt zwei neue Krimis von Ulrich Hinse vor

 

GODERN bei Schwerin – Diesmal spielt sich das kriminalistische Geschehen ganz dicht an der Landeshauptstadt und sogar in unmittelbarer Nähe des kleinen Mecklenburger Verlages ab: die beiden neuen spannenden Krimis „Falsches Spiel“ und „Die Petermännchenpuppe“ von Ulrich Hinse sind hauptsächlich in Godern und Pinnow angesiedelt, der erste Mord findet an der Fähre in Mueß statt. Und der ermittelnde Erste Kriminalhauptkommissar Raschke wohnt in dem neuen Wohngebiet Wiesenblick in Godern. Doch damit nicht genug: Der Mörder kommt aus … - aber mehr soll hier noch nicht verraten werden. Die beiden brandneuen Hinse-Krimis kommen bei der EDITION digital diese Woche zunächst als E-Books und in der nächsten Woche auch in gedruckter Form heraus. Ebenfalls als E-Book erschien der bereits gedruckt vorliegende Bestseller „Das Gold der Templer“ – ein historischer Roman über den Verbleib des sagenhaften Schatzes der Templer im Jahre 1307: Wie kann das riesige Vermögen des Ordens vor dem Zugriff der französischen Krone gerettet werden? Wird es dem jungen flandrische Tempelritter Jan van Koninck gelingen, eine der drei Schatz-Karawanen in Spanien in Sicherheit zu bringen? Wer ist Freund? Wer ist Feind?

 

Alle drei Neuerscheinungen können ab sofort unter www.ddrautoren.de, bei Weltbild, Apple und Amazon als E-Books erworben werden. Sowohl seine beiden regionalen Krimis als auch das Abenteuerbuch „Das Gold der Templer“ hatte Ulrich Hinse während eines längeren Schreibaufenthaltes in diesem Winter auf Teneriffa geschrieben. Der 1947 im westfälischen Münster geborene Autor hatte 1991 nach zwölf Jahren das Bundeskriminalamt verlassen, um in Mecklenburg-Vorpommern den Staatsschutz aufzubauen und 13 Jahre lang zu leiten. Im Gegensatz zu vielen anderen seiner West-Kollegen hielt er im Osten durch und wurde sogar gemeinsam mit seiner Frau Karin in Pinnow bei Schwerin sesshaft. „Ich nahm mir vor zu kämpfen und mir ein ganz dickes Fell zuzulegen. Am besten wie ein Elefant“, schrieb er in seinem autobiografischen Roman „Wer will schon nach Meck-Pomm?“. Allerdings sei er am Ende glücklicherweise doch kein Elefant geworden, resümiert er zum Schluss des aus verschiedenen Gründen lesenswerten Buches. 2007 pensioniert, verarbeitet der ehemalige Kriminalist seine beruflichen Erfahrungen seitdem auf seine eigene künstlerische Weise: Hinse schreibt spannende Krimis, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurden – so mit dem Krimipreis der Schweriner Literaturtage. Bereits kurz nach seiner Pensionierung war Ulrich Hinse dann auch mal weg – und legte in zwei Jahresetappen den gesamten Jakobsweg zurück. Und dieser Weg wird zum Spiegelbild des eigenen Lebens. Auch dazu gibt es jetzt unter dem Titel „Ein Mecklenburger auf dem Jakobsweg“ ebenfalls ein neues E-Book von Hinse.

 

Die vor knapp 20 Jahren von Gisela und Sören Pekrul gegründete EDITION digital hat sich seit 2011 verstärkt dem E-Book verschrieben. Wie Verlagschefin Gisela Pekrul erläuterte, bestehe der Vorteil der E-Books vor allem darin, dass man immer ausreichend Lektüre bei sich habe, die Schrift vergrößern und sich mit manchen Geräten die Bücher sogar vorlesen lassen könne. Außerdem seien digitale Bücher oft preiswerter als gedruckte. Als sein erstes digitales Erzeugnis hatte der Verlag 1994 die CD-ROM „Mecklenburg-Vorpommern digital“ herausgebracht. Als erstes tatsächliches E-Book legte EDITION digital zur Leipziger Buchmesse 2011 „Schloss Karnitten“ von Manfred Kubowsky vor. Insgesamt umfasst das E-Book-Programm 420 Titel (Stand März 2014) von 72 DDR-Autoren, wie Wolfgang Held, C. U. Wiesner, Wolfgang Schreyer und Erik Neutsch sowie den Sience-Fiction-Autoren Carlos Rasch und Karsten Kruschel. Nachzulesen ist das Gesamtprogramm unter www.ddrautoren.de. Jährlich erscheinen rund 200 E-Books neu. Als nächstes drei neue Teile des Verlagsbestsellers „Die Zeitreisende“ des Sternbergers Hardy Manthey.

 

Titelbilder können Sie hier herunterladen. Weitere Informationen erhalten Sie unter diesem Link.

 

EDITION digital: Presse 27.03.2014 - Mord in Mueß und anderswo