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Von einer unsterblichen Liebe in einer unmenschlichen Zeit - „Die Geige im Feuer von Harald Wieczorek jetzt auch als Hörbuch

 

GODERN bei Schwerin – Zum diesjährigen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar veröffentlicht EDITION digital den Roman „Die Geige im Feuer“ von Harald Wieczorek jetzt auch als Hörbuch. Der Autor erzählt darin die berührende Geschichte von Josef, dem jungen jüdischen Musiker, und der Fabrikantentochter Lisa. Als die Deportation beginnt, gelingt Josef auf dem Transport ins Konzentrationslager zweimal die Flucht und er findet den Weg zurück zu seiner Liebe, zu Lisa. Doch das Glück währt nicht lange. Durch Verrat kommt er dann doch ins Konzentrationslager, wo ihm sein Geigenspielen das Leben rettet – als Lager-Musiker im Häftlingsorchester. Es werden die schlimmsten Jahre seines Lebens, doch seine unbändige Liebe zu Lisa spendet ihm Kraft und Hoffnung. Getragen von dem Verlangen, sie wiederzusehen, wartet er auf die Gelegenheit, der SS und dem Tod zu entkommen. Gelingt ihm ein weiteres Mal die Flucht? Wird er seiner großen Liebe jemals wiederbegegnen? „Die Geige im Feuer“ beruht auf einer wahren Geschichte von Liebe und Hass, Zusammenhalt und Verrat, Menschlichkeit und Grausamkeit. EDITION digital hatte „Die Geige im Feuer“ bereits im Sommer 2020 als gedruckte Ausgabe und als E-Book veröffentlicht. 2019 waren der Roman aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges „Jakob, der stumme Krieger“ sowie 2021 das autobiografisch gefärbte Abenteuerbuch „Windstärke 13“ und die Geschichte einer Wandlung „ORCA – Jasons Traum“ erschienen. „Jakob, der stumme Krieger“, gesprochen von dem kürzlich verstorbenen Schauspieler Bernd Reichelt, und „Windstärke 13“, gesprochen von dem Schauspieler Herbert Schäfer, liegen ebenfalls auch als Hörbücher vor. Alle Titel sind unter edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel zu haben.

 

Eingesprochen wurde das 256 Minuten lange Hörbuch „Die Geige im Feuer“ von Harald Wieczoreks Sohn Konstantin, der auch die die anderen Romane seines Vaters mit Begeisterung gelesen hat. Da er viel Erfahrung im Bereich Audioproduktion besitze, habe er bereits die Sprachaufnahmen der ersten beiden Hörbücher „Jakob der stumme Krieger“ und „Windstärke 13“ geschnitten und editiert. „Zu diesem Buch habe ich ein besonderes Verhältnis, da ich bei der dramaturgischen Überarbeitung der ersten Fassung mitgewirkt habe. Da ich selbst kein Schauspieler bin und vorher keinerlei Erfahrung als Sprecher hatte, war es eine immense Herausforderung, mich in dieses komplett unbekannte Terrain zu wagen. Dennoch war es eine große Ehre für mich, dieses Buch sprechen zu dürfen und ich bin sehr dankbar für diese neue Erfahrung“, so Konstantin Wieczorek.

 

Autor Harald Wieczorek wurde am 21. Juni 1948 in einem kleinen fränkischen Dorf geboren. Seinen Beruf als Seemann bei der Handelsmarine gab er wegen einer großen Liebe auf – der Liebe zum Theater. Nach einem Studium an der Schauspielschule Stuttgart wurde er anschließend fest am Stuttgarter Theater engagiert, danach an vielen anderen Bühnen. Inzwischen kann er auf fast fünf Jahrzehnte als Theater- und Fernsehschauspieler zurückblicken. Einem Millionenpublikum wurde er seit 1979 durch die Karl-May-Festspiele in Bad Segeberg bekannt. Der Vater von zwei Kindern lebt seit 2014 mit seiner Frau Monica in Andalusien.

Das Titelbild können Sie hier herunterladen.

EDITION digital: Presse 20.01.2022 - Von einer unsterblichen Liebe in einer unmenschlichen Zeit