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Mörderische Texte sorgen für Spannung- EDITION digital gratuliert Jan Eik zum 85. Geburtstag
GODERN bei Schwerin Wie schreibt man einen spannenden Krimi? Viele verschiedene Antworten auf diese Frage bieten die Bücher von Jan Eik, der am 18. August 2025 seinen 85. Geburtstag feiern kann. Neun Beispiele dafür finden sich auf der Internetseite von EDITION digital. Aus dem Jahre 1975 stammt Das lange Wochenende: Als sich Gerd an einem Donnerstagnachmittag in Berlin mit seiner letzten Eroberung, der rothaarigen Petra, auf dem Sozius auf dem Weg zur Datsche macht, ahnt er noch nicht, was ihm alles bevorsteht. 1986 erschien Poesie ist kein Beweis: Eine junge Frau stirbt an den Folgen einer Überdosis Schlaftabletten. Auf der Suche nach dem Motiv der Tat gerät auch der Journalist Conrad Pingel, einer ihrer Bekannten, unter Verdacht. Mithilfe eines lyrischen Steckbriefes sucht er nach einem Mann, den die junge Frau anscheinend mehr liebte als ihr Leben. 1989 veröffentlichte Jan Eik Der siebente Winter: Während seines langersehnten Urlaubs erlebt Siegfried Korn eine böse Überraschung. Auf den Geldtransport seines Kombinats wird ein Überfall verübt und zwar genau so, wie er sich das vor vielen Jahren mit drei ehemaligen Studienkollegen im Suff und aus Jux und Dallerei ausgedacht hatte. Ein Jahr später erschien Dann eben Mord: In seinem letzten in der DDR erschienenen Krimi kommt ein Provinz-Kriminalist an die Grenzen seines Spürsinns. Eine junge Frau wurde überfallen und vergewaltigt, und Jarosch tappt im Dunkeln. Um den Mord an einem berühmten Maler geht es in Wer nicht stirbt zur rechten Zeit von 1991. Und Kommissar Timm hat allen Grund, misstrauisch zu sein. Unter Architekten spielt Ausschreibung für einen Mord von 1998 (2002 unter Titel Auf Mord gebaut). Ebenfalls von 1998 stammt Der Geist des Hauses. Ein Friedrichstadtpalastkrimi: Ein Journalist erlebt eine seltsame Wiederbegegnung. Als ein Fotografenkrimi firmiert Shooting aus dem Jahre 2000: Wegen einer angeblichen Erpressung wird der Berliner Privatdetektiv Oliver John von einem alten Bekannten engagiert. Doch sein Auftraggeber wird erschossen. Im historischen Gewand kommt Kurisches Gold. Ein Hansekrimi von 2002 daher: an einem trüben Herbstmorgen des 12. November 1524 wird ein toter Ritterbruder entdeckt. Die E-Books von Jan Eik sind unter edition-digital.de und im Online-Buchhandel zu haben.
Jan Eik ist das Pseudonym von Helmut Eikermann, der am 18. August 1940 in Berlin geboren wurde. Nach seinem Abitur arbeitete er zunächst als Studioassistent und Tontechniker und war nach Fernstudien in Mittweida, Dresden und Berlin bis 1987 als Diplom-Ingenieur für Informationstechnik beim Rundfunk der DDR tätig. Bereits seit 1961 schrieb er Glossen, Feuilletons, Reportagen und Rezensionen hauptsächlich für Die Weltbühne sowie Kinderhörspiele, Features und Jazzsendungen für den Rundfunk. Er verfasste mehr als 20 Kriminalhörspiele. Dazu kommen zahlreiche Kriminalromane und Sachbücher sowie Drehbücher und eine Komödie. Jan Eik ist seit 1987 freiberuflicher Autor und Publizist. Er war Gründungsmitglied der Sektion Kriminalliteratur im Schriftstellerverband der DDR und ist seit 1990 Mitglied im VS Berlin / Ver.di. 1990 wurde er mit dem Handschellen-Preis der Sektion Kriminalliteratur und 1999 mit dem Berliner Krimifuchs ausgezeichnet.
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