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Dieses Zeichen der Maler aus dem 15. Jahrhundert enthält in rotem Feld drei silberne Schildlein, zwei, eins gestellt. Das Wappen wird vervollständigt durch einen silberne Helm, Helmschmuck und blaue Helmdecken, als Helmzier eine weibliche Rumpfgestalt, die zwischen zwei goldenen Damhirschschaufeln aus der goldenen Helmkrone herauswächst.
Das Zunftzeichen mit Beschreibung wurde dem Buch Zunftwappen und Handwerker-Insignien. Eine Heraldik der Künste und Gewerbe von Alfred Grenser von 1889 entnommen. Die Farbgestaltung nahm Ernst Franta vor.