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Aphrodite, jetzt echt wütend auf diesen Macho, sagt beleidigt: »Ich hatte eigentlich geglaubt, dass ihr mich nicht wie ein dummes Weib behandelt. Aber ihr habt immer noch damit Probleme, dass ich eine Frau bin. Warum?«
»Ihr habt tatsächlich gute Ideen, aber das ändert doch nichts daran, dass ihr ein niederes Wesen seid. Fügt euch doch endlich der Gott gewollten Ordnung. Ihr seid eine so wunderschöne Frau. Euer schöner Körper ist für uns Männer ein Traum. Ein Männertraum schlechthin. Ihr sollt uns Männer mit so einem schönen Körper glücklich machen und uns Söhne schenken. Stattdessen wollt ihr uns Männer ständig belehren. Wisst gar alles besser! Lasst doch jeden von uns an seinem Platz seine Arbeit machen. Wenn ihr tatsächlich Vernunft besitzt, dann gehorcht endlich dem Willen der Götter!«
»Dann verstehe ich nicht, warum ich jetzt zum Steinbruch mit muss? Soll ich mich dort vor allen ausziehen und mich dann von allen ficken lassen?«, keift Aphrodite den Mann wütend an.
Bei ihren Worten zuckt er zusammen. Bittend und drohend zugleich sagt Pianch: »Ihr soll mitkommen, damit euer hübsches Köpfchen endlich begreift, welch ein enormer Aufwand betrieben werden muss, um diese riesigen Blöcke herzustellen und zu transportieren. Verzichtet doch bitte darauf!«
»Da beißt ihr bei mir wortwörtlich auf Granit. Die großen Steinblöcke alleine garantieren mir, dass mein Grab die Jahrtausende überstehen wird. Denkt an die Leistungen eurer eigenen Vorfahren!«, schmettert Aphrodite ihm giftig entgegen.
»Ihr seid aber kein Pharao und hier ist nicht Ägypten!«, brummt er unversöhnlich zurück.