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Christa Johannsen wurde am 17.11.1914 in Halberstadt geboren. Über ihr Leben berichtet sie in dem nicht unproblematischen Buch „Zeitverschiebungen“. Das Buch „Suche nach Einstein oder Im Prüfstand des Gewissens“ zeigt, dass ihre Biografie, besonders zwischen 1933 und dem Ende der vierziger Jahre, genauer erforscht und beschrieben werden müsste. Christa Johannsen lebte in Magdeburg, war dort auch einige Jahre Vorsitzende des Bezirksverbandes der Schriftsteller. Sie schrieb Romane, Erzählungen und Reportagen. Wichtig und faszinierend ist ihr Roman „Leibniz“, für den sie 1974 den Lion-Feuchtwanger-Preis der Akademie der Künste (der DDR) erhielt. Große Bedeutung maß sie der Förderung und Betreuung des literarischen Nachwuchses bei. Sie starb am 9.4.1981 in Magdeburg.
Weitere Auszeichnungen:
Johannes-R.-Becher-Medaille in Silber
Erich-Weinert-Preis der Stadt Magdeburg
Ernst-Moritz-Arndt-Medaille
Vaterländischer Verdienstorden in Bronze
Bibliografie:
Abschied vom Sommer. 1943
Die unsichtbare Krone. 1943
Die Hirtenflöte. 1944
An einen Jüngling im Felde. 1944
Requiem. Novelle. 1948
Asklepios und seine Jünger. 1960
Menschen und Städte. 1962
Im Schatten des Minotaurus. 1965
Lutherstadt Wittenberg zwischen gestern und morgen, Reportage. 1967
Flug nach Zypern. 1969
Leibniz. Roman seines Lebens. 6. Auflage, Berlin: Union-Verlag, 1976
Der große wunderbare Fisch. 1973
Die Schattenwand. 1974
Zeitverschiebungen. 1979