Specials
Firmenlogo
Verlag für E-Books (und Bücher), Handwerks- und Berufszeichen
Sie sind hier: Paule Rennrad von Herbert Friedrich: Beschreibung
Paule Rennrad von Herbert Friedrich
Format:

Klicken Sie auf das gewünschte Format, um den Titel in den Warenkorb zu legen.

Preis E-Book:
4.99 €
Veröffentl.:
05.10.2021
ISBN:
978-3-96521-528-3 (E-Book)
Sprache:
deutsch
Umfang:
ca. 62 Seiten
Kategorien:
Kinder-und Jugendbuch/Action und Abenteuer/Allgemein, Kinder-und Jugendbuch/Soziale Fragen/Freundschaft, Kinder-und Jugendbuch/Leser/Anfänger
Kinder/Jugendliche: Gegenwartsliteratur, Kinder/Jugendliche: Action- und Abenteuergeschichten, empfohlenes Alter: ab 8 Jahre
Radrennen, Rennfahrer, Freundschaft, Hund, Film, Kameradschaft
9 - 99 Jahre
Zahlungspflichtig bestellen

Paul und Jörg sind seit der Sandkastenzeit beste Freunde. Wenn Jörg „Pau-le“ ruft, weil er nicht so laut pfeifen kann, flitzt Paul aus dem Haus, klettert über eine hohe Mauer – und schon ist er auf dem Hof von Jörgs Haus. Überall hängen große Plakate, die ein Radrennen ankündigen – Start und Ziel ist direkt vor Jörgs Haus. Da Jörgs Familie ganz oben wohnt, gibt es keinen besseren Aussichtspunkt als Jörgs Balkon. Dort wird Paul am Sonntag mit Jörg das Rennen beobachten.

Vorher muss Paul aber noch mit Jörg für das Diktat üben. Das hätte er auch getan, hätte er nicht die Filmleute vor dem Laden gesehen, die einen Hund brauchten. Jörgs Hund Brücke ließ sich von Paul entführen und Paul spazierte mit Brücke vor der Kamera, wofür er 5 Mark erhielt. Jörg beobachtete das von oben, riss Paul den Hund aus der Hand, nannte ihn Paule Hundefänger – und aus war es mit der Freundschaft und dem guten Ausblick auf das Rennen am Sonntag.

Paul fand dann aber einen noch besseren Platz und durfte für den Rennfahrer Jo den Schlauch aufbewahren. Nach dem Rennen erfuhr er von einer echten Freundschaft, die Alfred den Sieg brachte. Solch ein Freund wollte er dem Jörg auch sein, von dem er schließlich den Namen Paule Rennrad erhielt.

Für Kinder ab neun Jahren.

Paule Rennrad von Herbert Friedrich: Beschreibung