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Der Schweriner Schlossgeist Petermännchen ist ein ungewöhnlicher Geist in der deutschen Mythologie: Obotritengott? Verwunschener Slawenprinz? Mittelalterlicher Poltergeist? Oder zwergenhafter Hofnarr? Auf jeden Fall nun Hausgeist des Schweriner Schlosses. Aber er geistert nicht allein im Schloss. Petermännchen ist zugleich ein Wandelgeist, lebt auch in einem Berg bei Schwerin, bewegt sich in Gängen unter der Erde, hat Behausungen und Schatzkammern im Wasser und kann durch die Lüfte fliegen. Der kleine Mann ist von großer Macht: Er macht sich unsichtbar, beobachtet alles, lohnt gute und straft böse Taten. Und er besitzt die Gabe eines Sehers und Warners, kündigt schlimme oder schöne Ereignisse an. All dies ist selten, wenn nicht gar einmalig bei ein und derselben Sagenfigur. Die mehrteilige Sagensammlung besteht aus neuen und aus bereits früher erschienenen Geschichten der Autoren, letztere sind zumeist stark überarbeitet.
Der Schweriner Schlossgeist Petermännchen. Die schönsten Sagen und Geschichten, Teil 1
Petermännchen will König werden. Seltsame Geschichten um seine Erlösung